Zuletzt aktualisiert am 19. März, 2023 von Roman
Du möchtest mehr darüber wissen, wie Du in 2023 Digitale Produkte verkaufen kannst? Dann bist Du in diesem Artikel mit mehr als 25 profitablen Ideen und Beispielen für Digitale Güter genau richtig.
Wir leben in einer Zeit, in der du ein Geschäft direkt von deiner Couch aus führen kannst, indem Du lernst digitale Produkte verkaufen zu können. Von Anfang bis Ende. Was gibt es daran nicht zu mögen?
Für manche Menschen sind die Einnahmen aus einem Online Business ein Zusatzeinkommen zu ihrem Hauptberuf. Für andere ist es ein Vollzeitjob geworden. Was diese Fälle gemeinsam haben, ist, dass sie beide die unbestreitbaren Vorteile des Verkaufs digitaler Produkte bzw. digitaler Güter ausnutzen.
Die Leute stellen uns immer wieder die gleiche Frage: Was sind digitale Produkte?
Und warum sollte man sich als Unternehmer auf digitale Produkte konzentrieren und nicht nur auf ihre physischen Pendants?
Wir leben in einem immer vielfältigeren Markt. Die Menschen verdienen ihr Geld mit einer Vielzahl von Unternehmungen, egal ob sie sich online oder in einem Ladengeschäft niederlassen.
Vielleicht sind wir aufgrund unserer Branche voreingenommen, aber wir glauben, dass digitale Produkte den einfachsten und günstigsten Einstieg für jeden angehenden Unternehmer bieten. Unternehmer wie Ralf Schmitz oder die Gründer von Converttools zum Beispiel, die mit der Vermittlung ihres Wissens u.a. mit Online Kursen viel Geld verdienen, bestätigen diese These.
Heute führen wir dich durch den Prozess, digitale Produkte zu verstehen und herauszufinden, welches digitale Produkt du vielleicht verkaufen möchtest. Selbst wenn du bereits Teil der digitalen Wirtschaft bist, könntest du eine neue Einnahmequelle für dein aufstrebendes Unternehmen entdecken.
Zuerst definieren wir ein paar Begriffe, dann kommen wir zu unseren 28 Ideen und Beispiele für die profitabelsten digitalen Produkte, die du im Jahr 2023 online verkaufen kannst.
Egal, ob du auf der Suche nach einem Nebenverdienst bist oder ein E-Commerce-Imperium aufbauen willst, unsere Liste der besten digitalen Produkte, die du online verkaufen kannst, ist genau das Richtige für dich.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Was ist ein Produkt?
- 2 Was sind digitale Produkte?
- 3 Warum du digitale Produkte verkaufen solltest
- 4 Digitale Produkte verkaufen – Unterschied zu physischen Produkten
- 5 Wie kannst du digitale Produkte verkaufen und effektiver vermarkten?
- 6 28 Ideen und Beispiele für digitale Produkte, die du online verkaufen kannst
- 6.1 Online-Kurse
- 6.2 Online Coaching
- 6.3 E-Books
- 6.4 Software
- 6.5 Webbasierte Anwendungen (SaaS-Produkte)
- 6.6 WordPress Plugins
- 6.7 Web-Elemente
- 6.8 Apps
- 6.9 Video
- 6.10 Fotos als Digitale Güter
- 6.11 Presets in Lightroom
- 6.12 Grafik & digitale Kunst
- 6.13 Vorlagen
- 6.14 Drucksachen
- 6.15 Audio & Musik
- 6.16 Dokumente
- 6.17 Forschung und Daten
- 6.18 Tutorials und Leitfäden
- 6.19 Swipe Files (Sammelmappen)
- 6.20 Rezepte
- 6.21 Bezahlte Newsletter
- 6.22 Bezahlte Communities
- 6.23 Bezahlte Webinare und Online-Konferenzen
- 6.24 Mitgliedschaftsprogramme
- 6.25 Podcasts
- 6.26 Professionelle Dienstleistungen
- 6.27 Tickets
- 6.28 Schriftarten
- 7 Wie du digitale Produkte online verkaufen kannst
- 8 FAQs zu digitalen Produkten
- 9 Fazit: Digitale Produkte Verkaufen 2023 – Welche digitale Produkt Idee hat dir am besten gefallen?
Was ist ein Produkt?
Ein Produkt ist ein Gegenstand, den du an eine andere Person gegen Geld oder Tauschmittel verkaufen kannst. Das kann eine Ware sein, ein elektronisches Gerät wie eine Alexa oder ein Kindle oder auch eine bequeme Couch.
Bis das Internet den Handel zum Besseren verändert hat, war ein Produkt immer ein physischer Gegenstand oder eine Sache und unterschied sich damit von einer Dienstleistung. Man konnte es in die Hand nehmen, sehen, riechen, hören oder sogar schmecken.
Das hat sich geändert, seit viele Unternehmerinnen und Unternehmer mit einem online Business Geschäfte machen. Die virtuelle Welt hat eine neue Kategorie von Produkten, sogenannten digitalen Produkten, geschaffen (auf die wir später noch eingehen werden).
Der Punkt ist jedoch, dass ein Produkt etwas ist, das du verkaufst. Meistens verlangst du Geld für das Produkt. Auf diese Weise verdienst du deinen Lebensunterhalt.
Produkte unterscheiden sich von Dienstleistungen dadurch, dass es keine Verpflichtung gibt, die über die Transaktion hinausgeht. Das Produkt ist bereits vorhanden, also muss der Verkäufer keine weitere Arbeit leisten.
Was sind digitale Produkte?
Was sind also digitale Produkte? Im Grunde sind es digitale Güter oder Medien, die immer wieder online verkauft werden können und das keine physische Form oder Substanz hat. Du kannst ein Website-Theme nicht in der Hand halten, ein E-Book nicht riechen oder ein Softwareprogramm nicht schmecken.
Im Gegensatz zu physischen Gütern ist ein digitales Produkt unbegrenzt verfügbar. Du musst dich bei digitalen Produkten nicht um all die logistischen Probleme kümmern, die mit physischen Produkten einhergehen, wie Herstellung, Produktbestand, Lagerung und Versand. Du musst also keine Lagerbestände auffüllen und dir keine Gedanken über Herstellung und Lieferung machen.
Und sobald du ein Produkt erstellt hast, können die Leute es sofort kaufen und erhalten.
Wenn du schon einmal eine Musikdatei, einen PDF-Leitfaden oder ein E-Book heruntergeladen hast, dann hast du bereits digitale Produkte genutzt.
Digitale Produkte sind immateriell und somit sind nicht greifbar, in dem Sinne, dass man sie nicht anfassen kann. Aber sie haben einen Wert. Im Jahr 2025 wird der gesamte Markt einen Wert von 325 Milliarden Dollar haben.
Du kannst digitale Produkte in physische Produkte verwandeln. Viele Menschen kaufen zum Beispiel E-Books im PDF-Format und drucken sie dann auf ihrem Computer aus. Das Produkt wird physisch, aber es begann in digitalem Format.
Manche Online-Unternehmer/innen versuchen, Abkürzungen zu nehmen. Sie erstellen schlecht konstruierte digitale Produkte und gehen davon aus, dass sie damit ihren Lebensunterhalt verdienen werden.
Meistens scheitern diese Unternehmer/innen. Und warum? Weil Kundenbindung wichtiger ist als Kundenakquise.
Mit anderen Worten: Dein Ziel als Unternehmer/in, der/die digitale Produkte verkaufen will, sollte es sein, mehr Produkte zu entwickeln und deinen bestehenden Kundenstamm davon zu überzeugen, sie zu kaufen. Nur so wird wahrer Reichtum möglich.
Das heißt aber nicht, dass du mit einem beliebigen digitalen Produkt ein Vermögen verdienen kannst. Das Produkt muss immer noch einen unglaublichen Wert haben, wenn du willst, dass deine Kunden wiederkommen.
Die Zeit und das Geld, die du bei der Erstellung digitaler Produkte sparst, kannst du in die Bereitstellung neuer Produkte für deine Kunden investieren. Investiere dein Geld und deine Zeit in Marketing und Werbung sowie in das Branding.
Warum du digitale Produkte verkaufen solltest
Digitale Produkte sind großartig. Absolut großartig. Aber wenn du noch ein wenig Überzeugungsarbeit brauchst, hier sind 9 Gründe, warum du digitale Produkte verkaufen solltest:
- Dein Vorrat wird nie ausgehen: Du kannst dich also von der Frage nach Angebot und Nachfrage verabschieden. Es handelt sich um ein einmaliges Produkt, das sich automatisch wieder und wieder verkauft.
- Du erhältst ein passives Einkommen: Du musst das digitale Produkt nur einmal herstellen. Nach der Veröffentlichung kannst du dich entspannt zurücklehnen und die Gehaltszahlungen genießen.
- Du kannst es leicht skalieren: Da es keine Logistik gibt, um die Produktion zu erhöhen.
- Deine Startkosten sind gering: Du brauchst keine Investitionen und Aktionäre, um loszulegen. Beginne einfach dort, wo du bist.
- Du hast einen direkten Kommunikationskanal zu deinen Kunden: Das ist eine gute Nachricht für dein Unternehmen, denn die Verbraucher/innen vertrauen eher Unternehmen, die leicht zu erreichen sind.
- Du genießt mehr Freiheit und Flexibilität: Wenn du digitale Produkte verkaufst, hast du mehr Zeit, dich auf wichtigere Dinge zu konzentrieren. Zum Beispiel auf deinen Hund, Wasserski, Briefmarken sammeln oder was auch immer dich glücklich macht.
- Niedrige Vorabkosten: Die Einstiegshürde ist bei digitalen Produkten niedrig, da du nicht in Lagerhaltung oder Herstellung investieren musst.
- Unendliche Möglichkeiten: Du kannst ganz einfach Produkte für jede Nische oder Zielgruppe erstellen.
- Du kannst einen größeren Markt erreichen: Manche Kunden können sich deine Dienstleistungen vielleicht nicht leisten, aber dein digitales Produkt schon. Das macht dein Geschäft offen und zugänglich für alle.
Wenn das nicht Liebe auf den ersten Blick ist, wissen wir nicht, was es ist! Digitale Produkte verschaffen dir eine zusätzliche Einnahmequelle und geben dir mehr Zeit, dich auf andere Dinge zu konzentrieren – zum Beispiel auf die nächste Chance für dein Online-Geschäft.
AUCH INTERESSANT: Vorteile von Online Kursen: Warum Du Online Kurse erstellen solltest
Digitale Produkte verkaufen – Unterschied zu physischen Produkten
Der Verkauf von physischen Produkten, egal ob vom Designer selbst hergestellt oder von jemand anderem entworfen und weiterverkauft, ist sehr unbeständig und extrem zeitaufwändig. Hinzu kommt die Komplexität des Versands, der internationalen Kunden, der Steuern, der Gesetze, des Imports, der Bestandsverwaltung und so weiter.
Digitale Produkte hingegen spielen in einer ganz eigenen Liga.
Im Vergleich dazu sind digitale Produkte leicht zu vertreiben, wesentlich nachhaltiger, können unendlich oft vervielfältigt werden und sind oft einfacher zu erstellen. Mit wenig mehr als einem oder ein paar Geräten kann jede Person ein digitales Produkt herstellen, das es wert ist, geteilt oder verkauft zu werden. Es werden keine physischen Materialien, Fabriken oder Mitarbeiter benötigt. Es braucht nur einen Computer, ein bisschen Leidenschaft, Tatendrang und etwas Zeit.
Wie kannst du digitale Produkte verkaufen und effektiver vermarkten?
Die Vermarktung digitaler Produkte bzw. digitaler Güter unterscheidet sich nicht wesentlich von der Vermarktung physischer Produkte. Du musst deine Zielgruppe definieren, sie mit markengerechten Botschaften ansprechen und die Kommunikationswege öffnen.
Der Hauptunterschied besteht darin, dass es manchmal schwieriger ist, den Bedarf an einem digitalen Produkt zu erklären als die Vorteile eines physischen Produkts.
Wenn du z. B. Waschmittel brauchst, gehst du in den Supermarkt oder in ein großes Kaufhaus. Du durchsuchst die Regale, findest deine Lieblingsmarke und nimmst das Waschmittel mit zur Kasse. Das ist etwas, das du brauchst, wenn du saubere Kleidung tragen willst.
Die Notwendigkeit einer mobilen App oder eines Online-Kurses zu erklären, kann eine größere Herausforderung darstellen. Deshalb müssen sich Verkäufer/innen digitaler Produkte darauf konzentrieren, ihr Publikum aufzuklären – durch Blogbeiträge, Webinare, entsprechenden Landing Pages, Bewertungen zufriedener Kunden und andere Marketingmaßnahmen.
28 Ideen und Beispiele für digitale Produkte, die du online verkaufen kannst
Nachdem wir nun einige Definitionen und Hindernisse geklärt haben, kommen wir nun zu den Ideen und Beispielen für digitale Produkte. Schließlich willst du wahrscheinlich so viel Geld wie möglich mit deinem Online-Geschäft verdienen, also solltest du die profitabelsten digitalen Produkte verkaufen.
Wir haben 28 Ideen und Beispiele für digitale Produkte herausgesucht, von denen du viele erstellen und online verkaufen kannst.
Vielleicht fragst du dich jetzt:
„Aber welche Arten von digitalen Produkten kann ich erstellen?“
Nun, wir beantworten deine Frage mit einer Gegenfrage: „Welche Art von digitalen Gütern willst du erstellen?“
Wenn du etwas zu teilen hast, kannst du es in ein digitales Produkt verwandeln, das du verkaufen kannst. Du kannst dein Wissen, deine Talente, deine Meinung oder deine Leidenschaft mit anderen teilen und dabei vielleicht auch noch Geld verdienen.
Widerstehe dem Drang, die verschiedenen Ideen und Beispiele für digitale Produkte alle zu erstellen. Das ist zwar verlockend, aber es wird dich zu sehr einschränken. Fang mit einem einzigen digitalen Gut an – einem, das deine Zielgruppe anspricht und ihr den größtmöglichen Nutzen bietet.
Sobald du dein Flaggschiffprodukt etabliert hast, kannst du weitere digitale Güter entwickeln. Irgendwann kannst du vielleicht Mitarbeiter/innen einstellen, die dir bei administrativen Aufgaben helfen, während du dich ausschließlich auf den kreativen Prozess konzentrierst.
In diesem Beitrag haben wir eine Liste an Beispielen und Ideen für digitale Produkte zusammengestellt, die du online verkaufen kannst. Mach dich bereit für ein paar Inspirationen zu digitalen Produkten, damit auch du anfangen kannst, etwas zu kreieren und mit der Welt zu teilen!
Online-Kurse
Die meisten von uns haben schon von Online-Kursen gehört. Vielleicht hast du einen gekauft oder bist auf eine Anzeige auf Facebook oder Instagram gestoßen. Online-Kurse sind beliebt, weil sie eine Vielzahl von Themen abdecken, von Content Marketing über Videoerstellung bis hin zum Hundetraining.
Nachfolgend siehst Du ein Beispiel für solch ein digitales Produkt*:
Es gibt so viele Kurse, dass man meinen könnte, das Online-Bildungsgeschäft sei übersättigt und könne gar nicht mehr weitergehen. Aber die gute Nachricht ist, dass es immer Platz für mehr gibt, denn die Online-Bildung wird bis 2025 wahrscheinlich zu einer Branche mit einem Umsatz von mehr als 319 Milliarden Dollar heranwachsen.
Ein Online-Kurs ist genau wie ein Präsenzkurs, nur dass du online mit Text, Video und Audio unterrichtest. Deine Kunden lernen in verschiedenen Modulen, die sich nach dem Namen des Kurses und dem Stoff, den du vermitteln willst, richten.
Deine Kunden können deinen Kurs in ihrer eigenen Zeit absolvieren, ohne sich um die Einhaltung von Fristen kümmern zu müssen oder in Stress zu geraten. Außerdem kannst du Kurse in verschiedenen Größen und zu verschiedenen Preisen erstellen.
Die Menschen lieben Online-Kurse, weil sie so bequem sind. Um etwas Neues zu lernen, muss man normalerweise mehrere Artikel und Bücher lesen oder einen spezialisierten Trainer engagieren. Das Lesen von Büchern nimmt viel Zeit in Anspruch, und einen Experten zu engagieren kostet viel Geld. Mit On-Demand-Kursen können die Nutzer/innen jedoch schnell und zu einem erschwinglichen Preis lernen, wo und wann sie wollen.
Wenn du einen Online Kurs erstellst, achte darauf, dass er sich auf ein Thema bezieht, auf das du spezialisiert bist und für das du dich begeisterst. Außerdem sollte er ein Thema behandeln, das das Interesse deines Publikums weckt.
Wenn du bereits ein Publikum hast, egal ob Blogleser/innen, E-Mail-Abonnent/innen oder Social Media-Follower/innen, kannst du sie einfach fragen, was sie wollen. Dann erstellst du den Kurs und veröffentlichst ihn auf deiner Website.
Du kannst Lernmaterialien auf verschiedene Weise als digitale Produkte verkaufen:
- Einmalige, herunterladbare Kurse
- Herunterladbare Sammlung von mehreren Kursen
- Abonnements oder Mitgliedschaften für Online Kurse
Um Online Kurse verkaufen zu können benötigt Du in der Regel einen spezielle Online Kurs Software. In diesem Vergleich der Besten Online Kurs Plattformen habe ich mir einige der Besten Lösungen auf dem Markt im Detail angesehen.
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Einige Kurse sind völlig autonom, während andere eine Interaktion mit einem Lehrer oder einem Prüfer für die Aufgaben anbieten. Viele Kurse bieten den Lernenden nach erfolgreichem Abschluss eine Art Zertifizierung oder Belohnung.
Aufgrund von Verbrauchertrends und der Verbreitung von erschwinglichen und einfach zu bedienenden Lernmanagementsystemen werden Kurse immer beliebter als Grundlage oder ergänzende Komponente für Online-Unternehmen. Sie bieten einen lukrativen Absatzmarkt für alle, die über Wissen oder Fachkenntnisse verfügen, und ermöglichen es Lehrkräften, ein breites Publikum zu erreichen, ohne durch geografische, technische oder zeitliche Beschränkungen eingeschränkt zu sein.
Online Coaching
Online Coachings sind den Online Kursen sehr ähnlich, unterscheiden sich aber dennoch in einigen Aspekten. So erstellst Du bei einem Online-Kurs den gesamten Inhalt und alle Prüfungen zuerst. Die Teilnehmer/innen arbeiten oft unabhängig und in ihrem eigenen Tempo, und du kannst jederzeit mehrere Teilnehmer/innen haben. Du kannst die Inhalte einmal erstellen und den Kurs unbegrenzt weiter anbieten.
Beim einem Online Coaching Coaching arbeitest du mit einer Person oder einer Gruppe von Personen. Diese finden oft in Echtzeit statt und werden in regelmäßigen Abständen abgehalten. Deswegen benötigt Deine Online Kurs Ausrüstung in dem Fall auch die Ergänzung mit einer Streaming Software oder einem Videokonferenz Tool, und evtl. einem Tool für die Terminvereinbarung.
Zudem werde die Coachings durch fertige Video Lektionen, Downloads etc. ergänzt. Du kannst eine feste Anzahl von Teilnehmern haben und eine aktivere Rolle mit ihnen ausüben.
Sowohl Online Kurse als auch Online Coachings können interaktiv und virtuell sein und entweder für eine bestimmte Zeit oder auf unbestimmte Zeit durchgeführt werden. Du kannst die Details deines Kurses oder Programms anpassen, um die Erfahrungen, die du vermitteln willst, zu gestalten.
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E-Books
Nicht jeder möchte Online-Kurse kaufen, weil sie zu teuer sind. Außerdem lesen manche Menschen lieber, als sich Videos anzusehen.
E-Books werden von Monat zu Monat beliebter und Experten sagen voraus, dass E-Books den physischen Büchern irgendwann den Rang ablaufen werden, was die Verkaufszahlen angeht.
Wenn du diese Zielgruppe ansprechen willst, sind E-Books die beste Wahl. Außerdem sind sie viel einfacher zu erstellen als Online-Kurse. Du musst nur ein E-Book schreiben und es mit Illustrationen und Diagrammen formatieren. Kurse hingegen erfordern stundenlange Videos mit Checklisten, Arbeitsmappen und anderen Komponenten. Die Erstellung eines Kurses kann Wochen bis Monate dauern.
Du kannst ein E-Book zu jedem Thema schreiben, das dir gefällt. Das Beste daran ist, dass du nach der Fertigstellung des Produkts keine weitere Arbeit leisten musst – abgesehen von der Vermarktung, versteht sich. So kannst du über Monate und Jahre hinweg ein passives Einkommen erzielen.
Als Unternehmer/in entscheidest du über die Länge und den Inhalt des E-Books. Du kannst es entweder selbst auf deiner Website veröffentlichen oder einen traditionellen Verlag suchen.
Wenn du bereits Kunden hast, die deine Online-Kurse und andere digitale Produkte gekauft haben, kannst du ihnen dein E-Book vorstellen. So hast du eine eingebaute Pipeline von potenziellen Kunden.
Manche Unternehmer/innen erstellen auch E-Book-Serien. Sie verkaufen sie einzeln und in Paketen, was ihnen die Möglichkeit zum Upselling oder zum Downselling über spezielle Verkaufsseiten gibt. Du kannst sie auch mit deinen Online-Kursen kombinieren.
Du musst dich nicht darauf beschränken, entweder E-Books oder Kurse zu erstellen. Manchmal ist es das Beste, beides zu machen. Du kannst Kurse für Leute mit einem größeren Budget erstellen und E-Books für diejenigen mit einem geringeren Budget. Manche Leute nutzen E-Books, um ihre Kurse zu verkaufen. Die E-Books dienen als Beispiel für den Inhalt des Kurses.
Viele Unternehmen machen Kurse und E-Books auch nur zu einem kleinen Teil ihres Geschäfts. Sie kombinieren sie mit anderen Produkten, wie z. B. Einzelcoaching und Dienstleistungen, die für dich erledigt werden, um mehr Umsatz zu erzielen.
Du kannst Kurse und E-Books auch kostenlos verteilen und sie nutzen, um deine Glaubwürdigkeit und deine E-Mail-Liste aufzubauen.
Du kannst die Inhalte einfach mit einem beliebigen Schreibprogramm verfassen und einen Designer mit der Gestaltung des fertigen Produkts beauftragen. Du kannst auch diese spezielle ebook Software Designrr nutzen, wenn du deine ebooks viel schneller selbst erstellen möchtest.
Designrr ist meiner Erfahrung nach ein tolles Tool um in nur 2 Minuten Ebooks und Lead Magnete zu erstellen, die viel besser aussehen als wie wenn man sie „nur mit Word“ erstellt hätte.
Designrr kann bei der Erstellung sehr viel Zeit sparen und für bessere Ergebnisse sorgen. Zudem bietet das Tool viele Design Elemente, die es besser machen als ihre Alternativen.
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Danach kannst du den Sales Funnel einrichten und die Ebooks bewerben.
Software
Die Softwarebranche ist riesig und wächst ständig. Außerdem bietet sie eine Vielzahl von Möglichkeiten.Die Fähigkeit einer Person, Code zu schreiben, kann zu neuen, nützlichen digitalen Produkten führen. Egal ob es sich um Desktop-Software, webbasierte Anwendungen, Website-Vorlagen, mobile Apps, Videospiele oder irgendetwas anderes handelt, das auf Code basiert. Die Möglichkeiten sind endlos, und es gibt wahrscheinlich einen etablierten Markt.
Wenn du eine Code-Sprache sprichst (oder besser gesagt schreibst), kannst du zahlreiche Dinge entwickeln, die du online verkaufen kannst. Egal, ob du Erfahrung mit Apps, Plugins, Themes, Snippets, Websites oder etwas ganz anderem hast, du kannst Code zu Geld machen.
Webbasierte Anwendungen (SaaS-Produkte)
Webbasierte Anwendungen sind ähnlich wie Software, werden aber nicht aus dem Internet heruntergeladen. Stattdessen umfasst diese Kategorie alles, für das die Kunden bezahlen, um es in einem Webbrowser zu nutzen. Sie werden auch als SaaS (Software as a Service)-Unternehmen bezeichnet und sind keine digitalen Produkte im eigentlichen Sinne, können aber sehr ähnlich verkauft und wahrgenommen werden, deshalb ist es wichtig, sie zu kennen.
SaaS-Produkte sind einer der Gründe, warum es so einfach ist, Produkte wie E-Books und Online-Kurse zu erstellen und zu verkaufen. Mit SaaS-Produkten kannst du Mitgliedschaftsseiten ohne Designer erstellen, E-Mail- und Social-Media-Marketing automatisieren und vieles mehr.
Viele Softwareentwickler/innen stehen vor der Wahl, ob sie eine webbasierte SaaS-Anwendung oder ein verteiltes, installierbares Programm entwickeln. Beispiele für diese SaaS-Anwendungen sind unter anderem Services für Sales Funnel Software wie Funnelcockpit oder Perspective Funnels und E-Mail-Marketing oder Newsletter Tools wie bspw. GetResponse, Active Campaign, Klick-Tipp, Sendinblue oder Quentn.
Viele andere Unternehmen, von E-Commerce-Shops bis hin zu stationären Geschäften, nutzen SaaS-Software, um verschiedene Aufgaben zu erledigen. SaaS-Produkte sind heute gefragter denn je, weil sie Unternehmen helfen, Kosten und Zeit zu sparen.
Da die Kunden für den Zugang zu den Tools/Diensten bezahlen, sind wiederkehrende Zahlungsmodelle üblich.
WordPress Plugins
Eines der Probleme, das viele Menschen mit dem Kauf von SaaS-Produkten haben, ist die Preisgestaltung. Viele SaaS-Unternehmen arbeiten mit einem Abonnementmodell oder einer Lizenzgebühr, für die die Nutzer/innen jeden Monat oder jedes Jahr zahlen müssen.
Das kann für Menschen, die gerade erst anfangen, teuer werden. Für manche Menschen, wie z. B. WordPress-Nutzer, bieten Plugins eine hervorragende Alternative. Plugins ermöglichen es, eine einmalige Gebühr zu zahlen und die Software ein Leben lang zu nutzen.
Aus diesem Grund gibt es einen riesigen Markt für WordPress-Plugins. Es gibt über 58.000 von ihnen.
Wenn du recherchieren kannst, welche SaaS-Produkte WordPress-Nutzer/innen wünschen, aber keine hohen Gebühren zahlen wollen, bist du auf dem besten Weg, ein erfolgreiches Plugin zu entwickeln.
Als ich anfing, nutzte ich die Vorteile erschwinglicher Plugins. Als ich eine Landing Page Software für meinen Blog wollte. Ich konnte es mir nicht leisten, einen schicken Landing Page Builder wie Leadpages oder Unbounce zu kaufen. Stattdessen habe ich Divi gekauft, ein Theme und Landing Page Plugin, das viel günstiger war.
Divi ist eine All-in-One-Lösung, die dir alles bietet, was du brauchst, um beeindruckende, dynamische und hochkonvertierende WordPress-Webseiten und Landing Pages zu erstellen.
Divi kombiniert großartiges Aussehen mit einer Fülle von beeindruckenden Funktionen, um ein wirklich nützliches Mehrzweck-WordPress-Theme zu liefern.
Die große Auswahl an Seitenvorlagen und der einfach zu bedienende Page Builder sind sowohl für diejenigen geeignet, die eine Out-of-the-Box-Lösung suchen, als auch für alle, die individuelle Designs ohne Programmierkenntnisse erstellen wollen.
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Du kannst dein Unternehmen auch mit einem Plugin starten und später auf ein SaaS-Modell umsteigen, wie es OptinMonster getan hat.
Am Anfang war OptinMonster ein WordPress Pop Up Plugin, das nur auf WordPress-Seiten funktionierte.
OptinMonster ist das in meinen Augen Beste Pop Up Tool zur Lead Generierung auf dem Markt. OptinMonster ist die perfekte Lösung für Online-Marketer, Blogger und Webseitenbesitzer im Allgemeinen, die nicht nur eine coole E-Mail-Popup-Lösung in die Hände bekommen wollen, sondern auch alle ihre E-Mail-Optin-bezogenen Bemühungen von einem einzigen Tool erledigen lassen wollen.
Das ist der Grund, warum OptinMonster das beste WordPress Popup Plugin ist.
TOP Empfehlung!
Die Nutzer/innen zahlten eine einmalige Gebühr, um das Plugin zu erhalten, und mussten jedes Jahr einen zusätzlichen Betrag zahlen, wenn sie Updates wünschten. Später ging OptinMonster jedoch zu einem SaaS-Modell über. Du kannst es jetzt auf jeder Website ohne Plugin installieren und musst eine Abonnementgebühr (jährlich oder monatlich) bezahlen.
Web-Elemente
In der heutigen Wirtschaft gibt es eine große Nachfrage nach Webelementen. Viele Menschen verdienen zum Beispiel sechs- oder siebenstellige Beträge mit dem Verkauf von WordPress-Themes oder Blog Themes.
Premium-Webdesign-Vorlagen schaffen ein passives Einkommen, weil du das Theme nur einmal erstellen musst. Du musst es vielleicht von Zeit zu Zeit aktualisieren, wenn sich das Content Management System (CMS) ändert, aber das ist viel weniger Arbeit, als ein ganz neues Produkt von Grund auf zu erstellen.
Außerdem kannst du so viele Webdesigns erstellen, wie du willst. Je mehr du anbietest, desto mehr Kunden kannst du potenziell gewinnen.
Auch andere Webelemente können sich auf dem Markt als beliebt erweisen. Du könntest thematische Elemente für ein Webdesign verkaufen, z. B. Buttons für die Navigation, Bilder für die Kopfzeile, Vorschläge für Schriftkombinationen, Buttons für Social Sharing und mehr. Wenn du kreativ und künstlerisch begabt bist, sind dir keine Grenzen gesetzt, was du kreieren und verkaufen kannst.
Apps
Apropos Apps: Es ist möglich, dass mobile Anwendungen noch beliebter geworden sind als Softwarepakete. Dabei sind sie im Grunde dasselbe – nur auf einer anderen Plattform.
Früher spielten die Menschen zum Beispiel Spiele, die per CD-ROM auf ihren Computern installiert waren. Heute können sie ähnliche Spiele über eine App auf ihrem Handy oder Tablet spielen.
Manche Apps sind kostenpflichtig, andere sind so genannte „Freemium“-Versionen, d.h. du kannst In-App-Käufe anbieten, wenn du mehr Funktionen, Vorteile oder Informationen haben möchtest.
Für die Entwicklung einer App brauchst du nicht einmal technische Kenntnisse. Du kannst IT-Fachleute als Freiberufler anheuern, die dir bei der Umsetzung deiner Idee helfen und eine Pauschale zahlen. Viele Unternehmer/innen entscheiden sich für diesen Weg.
Es gibt auch Softwareprogramme, mit denen die Erstellung einer einfachen App ziemlich einfach ist, wie das bspw. in diesem Webinar über das Software Tool Convertapp ausführlich erläutert wird*.
Wenn die App jedoch nicht viele Funktionen bietet, wird sie für versierte Verbraucher/innen schwer zu verkaufen sein.
Auch der nachfolgende Appsumo Deal* (Sofern noch verfügbar) zu Andromo, einem App Baukasten, könnte in dem Zusammenhang für Dich interessant sein, um mit nur wenigen Klicks eigene Apps erstellen zu können.
Video
Videos sind ein äußerst beliebtes und effektives Format, um Informationen online zu verbreiten. Videoinhalte können lehrreich, informativ oder unterhaltsam sein. Sie sind wesentlich fesselnder als Text und können ganz einfach mit einem Klick auf einen Play-Button konsumiert werden. Die Nutzer/innen lieben Videos und sind in vielen Fällen auch bereit, dafür zu bezahlen.
Wenn du ein großartiger Redner bist, eine Leidenschaft für visuelle Inhalte hast oder einfach nur gerne deine Gedanken in einem Video mit anderen teilst, kannst du mit ein bisschen Zeit für die Bearbeitung auch Videos online verkaufen oder evtl. mit Hilfe von Live Streaming Geld verdienen.
Ideal dafür ist sogenanntes Multistreaming, bei dem Du auf mehrere Kanäle gleichzeitig streamen kannst. Dafür benötigst Du nur eine passende Software, die ich in meinem Live Streaming Software Vergleich ausfürhliche gestestet hab.
meine Empfehlung dabei ist Restream.
Hier kannst Du Dir meine Restream Erfahrungen im Detail ansehen.
Fotos als Digitale Güter
Hochwertige, erstklassige Fotos sind heute eines der gefragtesten digitalen Produkte bzw. Digitale Güter. Die größten Abnehmer von Online-Fotos sind Blogger und Website-Betreiber. Da Millionen von Menschen jeden Tag Inhalte im Internet veröffentlichen, gibt es eine ständige Nachfrage nach einzigartigen Fotos. Stockfoto-Websites wie Fotalia und iStockphoto kaufen Bilder von Urhebern wie dir.
Alternativ kannst du deine Fotos auch über deine eigene Website verkaufen. Viele Kunstfotografen und -fotografinnen entscheiden sich für diesen Weg, damit sie ihren Gewinn nicht mit etablierten Marktplätzen teilen müssen.
Es stimmt, dass die Stockfotografie den Markt so weit kommerzialisiert hat, dass einige Fotos für weniger verkauft werden, als sie wert sind (oder sie werden kostenlos verschenkt). Für wirklich spektakuläre Bilder (und nicht für kitschiges Zeug, das du auf Stock-Websites findest) können Fotografen jedoch immer noch faire Preise verlangen.
Einer der größten Nachteile von Stock-Websites ist, dass man als Kunde nicht genau weiß, wie viel ein oder zwei Bilder kosten. In manchen Fällen ist eine Mitgliedschaft auf der Stockfoto-Website erforderlich. Als Fotograf kannst du dich gegen Stockfoto-Websites wehren, indem du deine Bilder auf deiner eigenen Website zu dem Preis verkaufst, den du willst (und zweifellos auch verdienst).
Hier findest Du im Übrigen 10 tolle Alternativen zu Stockfotos wie insbesonder auch KI Bild Generator Tools.
Mit Hilfe eines guten KI-Bild-Generators kannst du in wenigen Sekunden deine Worte mit nur einem Klick in faszinierende Bilder für deinen Blog, deine Website, Youtube-Thumbnails, Werbung und mehr verwandeln! Er nutzt künstliche Intelligenz, um den Text zu interpretieren und ein Bild zu erstellen, das ihn darstellt.
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Hier kannst Du zudem meine Jasper Erfahrungen und auch meine neuroflash Erfahrungen sowie meine Mindverse Erfahrungen im Detail ansehen.
Eine Website ist ein wichtiger Teil des Portfolios eines Fotografen. Um dein Profil zu schärfen, ist es unerlässlich, dass du deine Arbeit schön darstellst. Mit wettbewerbsfähigen Preisen und qualitativ hochwertigen Bildern ist es möglich, deine eigenen oder von Kunden in Auftrag gegebenen Fotos auf deiner eigenen Website gut zu verkaufen.
Eine gute Möglichkeit, Menschen für deine Fotografie zu begeistern, ist es, deine Bilder auf Websites wie Flickr und Instagram zu veröffentlichen. Diese Plattformen ermöglichen es dir, alle Rechte an deinen Fotos zu behalten, was dein geistiges Eigentum schützt und dich gleichzeitig potenziellen Kunden zugänglich macht.
Denke daran, dass du deine Fotos auf viele verschiedene Arten verkaufen kannst:
- Nur digitale Dateien
- Kleine Abzüge
- Große Leinwände
- Scherzartikel (wie Tassen und T-Shirts) mit deinen Bildern darauf
Alternativ kannst du deine selbst erstellten Medien auf Grafikdesign-Seiten wie Canva auflisten und Tantiemen verdienen, wenn andere deine Fotos oder Videos verwenden.
Canva nach meinen bisherigen Canva PRO Erfahrungen, eine absolut zu empfehlende Software.
Canva bietet Dir eine wirklich beeindruckende Sammlung von cloud basierten Grafik-Design-Tools, die es sowohl im Web als auch für Android und iOS gibt.
Du kannst damit eine ganze Reihe verschiedener Designs erstellen, von Newslettern bis hin zu Social-Media-Posts bspw. für Instagram.
Zudem ist es besonders anfängerfreundlich und intuitiv sowie einfach zu bedienen, insbesondere im Vergleich zu teuren Profi Tools wie bspw. Photoshop.
Presets in Lightroom
Bei der Bearbeitung von Fotos in Adobe Lightroom kannst du Effekte und Stile anwenden, indem du Dinge wie Farbe, Kontrast und Belichtung veränderst. Wenn du mit dem Aussehen deiner Fotos zufrieden bist, kannst du nicht nur deine Fotos, sondern auch die Presets für Lightroom speichern, die alle Effekte enthalten, die du erstellt hast. Wenn du eine wunderbare Kombination erstellt hast, kannst du diese Voreinstellungen an andere Fotografen und Unternehmen verkaufen, damit diese sie für ihre Fotos verwenden können.
Die Käufer/innen können deine Preset-Datei herunterladen und sie zu ihren Fotos hinzufügen. Diese Presets sind sehr gefragt, weil sie den Leuten eine Menge Zeit sparen. Der Vorteil für dich ist, dass jeder Einzelne einzigartige Effekte erzeugen kann.
Auch diese kannst du exklusiv auf deiner Website verkaufen
Grafik & digitale Kunst
Grafikdesigner/innen und Digitalkünstler/innen können eine große Vielfalt an einzigartigen und wertvollen Produkten erstellen. Von Logos, über PSD-Vorlagen, Icon Packs, PowerPoint-Themen bis hin zu originellen Kunstwerken können Designer/innen ihre Fähigkeiten auf vielfältige Weise einsetzen, um digitale Produkte zum Verkauf zu erstellen.
Grafikdesigner/innen können Kartendesigns, Muster, Brushes, Hintergründe, UI-Assets und vieles mehr erstellen und verkaufen. Digitale Künstler/innen können fertige Werke, Zeichnungen und Skizzen verkaufen. Fertige Originalkunst von außergewöhnlicher Qualität kann einen höheren Preis haben als Grafikdesigns. Wenn du Kunstwerke digital erstellen kannst, lohnt es sich, sie online zu verkaufen (achte nur darauf, dass du sie richtig lizenzierst!).
Vorlagen
Ein Unternehmen zu führen, egal ob online oder offline, nimmt viel Zeit in Anspruch. Unternehmer/innen und Angestellte müssen ständig neue Fähigkeiten erlernen und einen Berg von Aufgaben erledigen. Deshalb sind sie immer auf der Suche nach Vorlagen, die Abkürzungen bieten und helfen, Ziele schnell zu erreichen.
Hier ist ein Beispiel für Präsentationsvorlagen von Graphue*.
Hier kommst du ins Spiel. Du kannst Vorlagen für Websites, Social Media Visuals wie bspw. als Instagram Post Vorlagen, Verträge, Rechnungen und vieles mehr erstellen.
Drucksachen
Wie bereits erwähnt, müssen digitale Produkte nicht immer virtuell bleiben. Drucksachen sind ein beliebtes Produkt für Bastler/innen und für Menschen, die gerne organisiert sind. Vorlagen sind ein B2B-Produkt, das hauptsächlich für Online-Unternehmen gedacht ist, um Design- und Marketingaufgaben zu erledigen. Wenn du aber auch Offline-Geschäfte und sogar einzelne Verbraucher direkt ansprechen willst, kannst du Druckvorlagen erstellen.
Dabei handelt es sich um Checklisten, Vorlagen, Spiele, Kalender, Kunstwerke und Etiketten, die man von deiner Website herunterladen, ausdrucken und verwenden kann. Du brauchst nur eine Idee, für die jemand bereit ist, zu zahlen.
Verkaufe die Drucksachen einfach wie jedes andere digitale Produkt. Du lieferst das Paket, wenn der Kunde bezahlt hat.
Audio & Musik
Audio ist ein wirkungsvolles Medium, um Botschaften zu übermitteln, und es gibt viele verschiedene Arten von digitalen Audioprodukten. Die Menschen zahlen für Audiotitel, die sie unterhalten, beruhigen, informieren, inspirieren und ihnen helfen, ihre Geschäftsziele zu erreichen, um nur einige Beispiele zu nennen.
Audioprodukte als digitale Güter können bspw. sein:
- Aufgezeichnete Vorträge
- Musikstücke
- Hörbücher
- Fremdsprachenunterricht
- Entspannende Hintergrundgeräusche
- Karaoke-Versionen von beliebten Liedern
- Wiederverwendbare Soundeffekte
- Vollständige lyrische oder instrumentale Musikstücke
Die großen Labels haben keine Kontrolle mehr darüber, welche Musik in den Headsets des Durchschnittsverbrauchers landet. Indie-Musikerinnen und -Musiker können hervorragend davon leben, wenn sie ihre Werke selbst verkaufen.
Du kannst deine eigene Musik aufnehmen und sie dann überall verkaufen, wo du willst. Die Freiheit, dein eigenes musikalisches Talent zu erforschen und die kreative Kontrolle über deinen Output zu behalten, kann für dich als Kreative/r sehr befreiend sein.
Außerdem musst du dich nicht mit bürokratischen Hürden herumschlagen. Stattdessen kannst du dich ausschließlich auf deine Musik konzentrieren.
Da du kein physisches Produkt, wie z. B. eine CD, mehr produzieren musst, kannst du deine Musik ausschließlich als digitale Dateien zur Verfügung stellen. Die Leute können sie dann auf MP3-Playern, ihren Computern und anderen Geräten anhören.
Dokumente
Dokumente werden meist in Form von Informationsmaterial (wie Branchenberichte, Handbücher oder Leitfäden) oder Vorlagen (wie Lebensläufe oder Angebote) erstellt. Es gibt passwortgeschützte Dokumente, Dokumente mit großen Dateien, Dokumente mit Variationen derselben Dateien (z. B. andere Sprachen oder Farbschemata), Dokumente, die sich gut für wiederkehrende Bezahlmodelle eignen (z. B. regelmäßig überarbeitete oder aktualisierte Berichte), und Dokumente, die frei als Lead-Magnete geteilt werden.
Hast du auf deinem Blog Blogbeiträge geschrieben, die sich auf deine Branche oder deinen Beruf beziehen? Wenn ja, solltest du überlegen, ob es sich lohnt, deine Inhalte zu bündeln und als Manuskript oder Whitepaper zu verkaufen, damit andere von dir lernen können. Du hast dein Wissen bereits auf deiner Website geteilt – wenn du es zu einem nützlichen Dokument verarbeitest, das du verkaufen kannst, ist das sowohl für dich als auch für deine Website-Besucher/innen von Vorteil.
Forschung und Daten
Eigene Recherchen und Daten zu sammeln, kann viel Zeit in Anspruch nehmen. Manche Menschen wollen diese Energie nicht aufwenden, um Daten an einem Ort zu sammeln.
Hier kommst du ins Spiel. Der Verkauf von Daten – z. B. Informationen über deine Branche oder die Ergebnisse deiner eigenen Studien – kann sich als äußerst beliebt erweisen. Wer diese Daten kauft, kann sie für sein eigenes Unternehmen nutzen.
Tutorials und Leitfäden
Es stimmt, dass viele Leute kostenlose Anleitungen und Leitfäden online stellen. Wenn du jedoch eine längere, ausführlichere und qualitativ hochwertigere Anleitung erstellen kannst, solltest du sie als digitales Produkt verkaufen.
Wir leben in einer DIY-Kultur. Die Menschen wollen lernen, wie sie etwas selbst machen können. Sie sparen lieber ihr Geld, als jemand anderen zu bezahlen.
Außerdem wollen die Verbraucher alles über Themen erfahren, die sie interessieren. Dokumentarfilme und ähnliche Formen des Fernsehens sind wegen ihres Bildungswerts nach wie vor sehr beliebt.
Was das Format angeht, kannst du ein Tutorial oder einen Leitfaden erstellen, wie du willst. Manche ziehen es vor, Videos zu erstellen, während andere besser mit Text oder Audio zurechtkommen. Du entscheidest.
Swipe Files (Sammelmappen)
Eine Sammelmappe ist ein Dokument, das wertvolle Informationen für ein bestimmtes Ziel, ein Hobby oder einen Job enthält. Schriftsteller/innen legen zum Beispiel oft Swipe Files mit Beispielen für gute Texte an, die sie in Zukunft nachahmen wollen.
Aber Swipe Files können alles enthalten, was du willst. Wenn du ein Künstler bist, könntest du eine Swipe-Datei mit Icons und anderen Grafiken erstellen, die deine Kunden für ihre Websites, Marketingmaterialien oder andere Produkte verwenden.
Du könntest auch eine Swipe-Datei mit Forschungsergebnissen, Daten, Checklisten und vielem mehr erstellen. Digitale Handwerker und Handwerkerinnen könnten Swipe Files mit Heimwerkerprojekten verkaufen, während Erziehungsexperten Swipe Files mit Indoor-Aktivitäten für Kinder verschiedener Altersgruppen anbieten könnten.
Die Möglichkeiten sind grenzenlos. Wichtig ist nur, dass die Informationen in deiner Swipe-Datei wirklich hochwertig sind. Mit anderen Worten: Es sollte sich nicht um wiedergekäute Inhalte aus deinem Blog handeln oder um Informationen, die man auch im Internet finden kann.
Rezepte
Kochbücher gehören zu den meistverkauften Büchern aller Zeiten. Die Menschen sind immer auf der Suche nach neuen Rezepten für ihre Lieblingsgerichte, und viele Verbraucher wollen die Küche aus aller Welt kennenlernen.
Sicher, du kannst Rezepte kostenlos im Internet finden, aber es gibt einen Grund, warum Menschen für echte Kochbücher bezahlen. Man geht davon aus, dass ein bezahltes Produkt eine bessere Qualität und einen höheren Wert hat.
Wenn du ein Koch bist – ob Amateur oder Profi – könntest du ein Kochbuch mit deinen besten Rezepten zusammenstellen. Überlege dir, sie nach einem bestimmten Thema zu gruppieren, z. B. “ Convenience Food“ oder Rezepte aus einem bestimmten Land oder einer bestimmten Stadt.
Ein Thema macht das Buch marktfähiger und erhöht damit die Wahrscheinlichkeit, dass es sich auf dem Markt durchsetzt.
Natürlich sind Kochbücher nicht die einzige Möglichkeit, Rezepte zu veröffentlichen. Du könntest auch eine App oder einen Abo-Service einrichten, der Rezepte an Abonnenten liefert. Denke über den Tellerrand hinaus, um ein einzigartiges digitales Produkt zu schaffen, das alle zum Reden bringt.
Bezahlte Newsletter
Ein beliebtes digitales Produkt ist ein kostenpflichtiger Newsletter, bei dem dir der Ersteller jede Woche, jeden Monat oder sogar täglich Premium-Tipps zu einem bestimmten Thema schickt, auf das er spezialisiert ist. Das ist ähnlich wie ein Online-Kurs, nur dass er regelmäßig per E-Mail verschickt wird.
Bezahlte Communities
Du kannst bezahlte Communities in Apps wie Slack oder Telegram oder in Facebook-Gruppen betreiben. Hier erhalten die Leute Zugang zu dir und anderen Experten, die sich auf ein Thema spezialisiert haben, das deine Zielgruppe interessiert. Sie stellen dir Fragen, und du kannst ihnen die Antworten geben.
Wenn du eine Gruppe gründest, in der nur du und dein Team Fragen beantworten, ist die Einrichtung einfach. Wenn du aber mehr Experten einbeziehen willst, musst du sie entweder bezahlen oder ihnen andere Vorteile bieten. Manche machen das auch gerne kostenlos, wenn sie dafür von deinem Publikum wahrgenommen werden.
Bezahlte Webinare und Online-Konferenzen
Die meisten Webinare, die du besuchst, sind „kostenlos“. Du bezahlst nichts für die Teilnahme, aber am Ende gibt es meist ein Angebot, das du erweitern kannst, wenn du für etwas Fortgeschrittenes bezahlen möchtest.
Manche Leute gehen den umgekehrten Weg und bieten kostenpflichtige Webinare an, bei denen du im Voraus für die Teilnahme bezahlen musst. In der Regel handelt es sich dabei um eine geringe Gebühr von weniger als 100 €. Nach dem Webinar können die Teilnehmer/innen die Aufzeichnung on-demand abrufen. Manche Anbieter/innen verkaufen die Aufzeichnung sogar zu einem günstigeren Preis an Teilnehmer/innen, die nicht live dabei sein konnten. Voraussetzung dafür ist bspw. eine spezielle Webinar Software wie Webinaris.
Der Aufbau von Webinaren ist ähnlich wie bei einem Kurs, nur dass du ihn live präsentierst.
Eine andere Variante des kostenpflichtigen Webinars ist eine Online-Konferenz, bei der mehrere Personen, die sich auf verschiedene oder ähnliche Themen spezialisiert haben, mehrere Webinare über ein paar Tage bis Wochen veranstalten. Hier kannst du den Teilnehmern mehr Geld berechnen, da es mehr Inhalte gibt.
Mitgliedschaftsprogramme
Einige Infopreneure packen Online-Kurse, Webinare, Gruppencoaching, eine Community und andere Tools in ein Produkt.
Das sind digitale Produkte für Leute, die das Beste aus einem speziellen Thema herausholen wollen und etwas umfassenderes als einen gewöhnlichen Kurs wünschen. Digitale Produkte wie diese sind Mitgliedschaftsprogramme, bei denen du einen monatlichen Beitrag zahlst.
Podcasts
Die meisten Podcasts sind kostenlos. Unternehmer/innen und Kreative nutzen sie, um ihre Marken, Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben.
Du kannst aber auch einen abonnementpflichtigen Podcast erstellen, der mehr Funktionen, ausführliche Anleitungen und mehr bietet. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, dies zu tun.
Du könntest zum Beispiel einen abonnementbasierten Podcast erstellen, für den die Leute direkt bei dir bezahlen. Er funktioniert wie eine herkömmliche Mitgliederseite, nur dass es sich dabei ausschließlich um Audioinhalte handelt.
Du könntest auch die Freemium-Route wählen. Die Leute können kostenlos zuhören, aber wenn sie bezahlen, erhalten sie Bonusfunktionen, zusätzliche Audioinhalte und andere Anreize. Viele Kreative nutzen zum Beispiel Dienste wie Patreon, um ihre Podcasts und andere Werke zu finanzieren.
Professionelle Dienstleistungen
Dienstleistungen sind natürlich überhaupt keine Produkte. Sie werden jedoch häufig auf die gleiche Weise verkauft wie digitale Produkte. Sie werden oft auf eine von zwei Arten verkauft:
Als Dienstleistungen zum Festpreis. Die Kosten für die Dienstleistung sind im Voraus festgelegt und dem Kunden bekannt, bevor er mit dem Dienstleister in Kontakt treten muss.
Auf Fall-zu-Fall-Basis. Der Dienstleister erstellt einen Kostenvoranschlag für den Kunden und die Kosten werden von beiden Parteien vereinbart.
In der Welt des E-Commerce ist die Grenze zwischen Produkt und Dienstleistung fließend geworden, und in vielen Fällen ist dem Kunden der Unterschied ziemlich egal. Kunden können vorgefertigte Logos als Produkt mit einem bestimmten Preis kaufen. Auf manchen Websites können sie auch einen bestimmten Preis bezahlen, um ein Logo von jemandem entwerfen zu lassen, was zu einem sehr ähnlichen Erlebnis und Endergebnis führt.
Bei vielen dienstleistungsbasierten Jobs verkaufst du deine Zeit im Tausch gegen ein bestimmtes Ergebnis und nicht gegen ein Produkt. Oder du verkaufst deine Zeit für ein ganz individuelles Produkt, das nur für diesen einen Kunden bestimmt ist.
Heutzutage entscheiden sich alle Arten von Dienstleistern dafür, ihre Dienstleistungen online zu verkaufen. Im Folgenden findest du eine kurze Auflistung einiger Berufe, die Dienstleistungen online verkaufen können:
- Grafikdesigner/innen
- Web-Designer/innen
- Werbetexter/innen
- Übersetzer/innen
- Berater/innen
- Trainer/innen
- Coaches
- Juristen
Und das ist nur ein kleiner Ausschnitt der Möglichkeiten!
Tickets
Obwohl sie sich definitiv von anderen digitalen Produkten unterscheiden, weil sie (in der Regel) nur für einen bestimmten Zeitraum gelten, sich (oft) auf einen physischen Ort beziehen und (normalerweise) nur begrenzt verfügbar sind, werden Tickets sehr häufig auf die gleiche Weise verkauft wie alles andere in diesem Beitrag. Die Kunden können ihre Auswahl treffen, zur Kasse gehen und erhalten ihr Ticket unabhängig und sofort über die Website eines Verkäufers. Mit diesen Tickets können sie an Konferenzen, Konzerten, Karnevalsveranstaltungen und anderen zeitlich begrenzten Events teilnehmen oder sie können für den Eintritt in Vergnügungsparks, Zoos und Museen verwendet werden, die keine bestimmte Zeit vorschreiben. Tickets können auch für reine Online-Erlebnisse wie Webinare, Kurse, Online-Konferenzen oder Live-Stream-Übertragungen von Konferenzen vor Ort verkauft werden.
Schriftarten
Schriftarten sind ein gutes Beispiel für ein digitales Produkt, das immer beliebt ist und sich ständig verändert, da sich die Vorlieben der Kunden im Laufe der Zeit ändern. Schriftarten können von Website-Erstellern für die Verwendung im Internet oder für Desktop-Anwendungen wie Microsoft Word und Adobe Photoshop erstellt und verbreitet werden. Liebhaberinnen und Liebhaber schätzen frische neue Schriftarten, was bedeutet, dass es notwendig sein kann, den eigenen kommerziellen Katalog im Laufe der Zeit zu erweitern, um die Einnahmen zu sichern.
Wie du digitale Produkte online verkaufen kannst
Wenn du dich für ein digitales Produkt entschieden hast, gibt es noch viel mehr zu tun, um es auf den Markt zu bringen. Egal, was du verkaufst, der Prozess ist immer derselbe: Ideen entwickeln, recherchieren, erstellen und verkaufen.
Natürlich musst du zuerst dein digitales Produkt oder deine digitalen Produkte erstellen. Wir haben einen Leitfaden zusammengestellt, der dir zeigt, wie du einen Online-Kurs erstellst und einen solchen Online Kurs online verkaufst.
1. Finde eine Idee für ein digitales Produkt
Die große Frage: Was willst du verkaufen? Hoffentlich hast du eine Idee aus der Liste der digitalen Produkte, die wir oben vorgestellt haben, aber du musst noch konkreter werden. Frage dich:
- Wofür habe ich eine Leidenschaft?
- Welche Fähigkeiten besitze ich?
- Gibt es Probleme, die ich lösen kann?
- Wie kann ich meine Fähigkeiten einsetzen, um potenziellen Kunden einen Mehrwert zu bieten?
Vielleicht hast du bereits eine Idee oder dein digitales Produkt ist eine Erweiterung einer bestehenden Leidenschaft (das ist häufig der Fall, wenn du ein Schriftsteller oder Künstler bist). Wenn das bei dir nicht der Fall ist, solltest du vor allem eines vermeiden: die reine Jagd nach dem Geld.
Du wirst viel Zeit damit verbringen, dein neues Produkt zu entwickeln, zu vermarkten und zu verkaufen, was auch immer es sein mag. Wenn es dir nur darum geht, auf einen Trend aufzuspringen oder schnelles Geld zu verdienen, reicht das vielleicht für eine Weile, aber auf lange Sicht wird es dich nicht überleben.
Deshalb ist es so wichtig, dass du ein Gleichgewicht zwischen deinen Fähigkeiten und deiner Leidenschaft findest. Jedes großartige Produkt, ob das erfolgreiche Indie-Ebook des Sommers oder die neueste mobile App, wird von diesen Prinzipien angetrieben – vor allem, wenn du allein arbeitest.
2. Recherchiere deinen idealen Markt
Marktforschung kann wie ein großes, beängstigendes Thema klingen. Das muss es aber nicht sein. Es geht nur darum, dass du dir Zeit nimmst, um zu verstehen, welche Produkte es in deinem Bereich bereits gibt, wer deine Kunden sind und was sie von deinem Angebot erwarten.
Das Ziel? Lücken in der Branche zu schließen und dein digitales Produkt auf die Bedürfnisse der Kunden abzustimmen (oder herauszufinden, welche Bedürfnisse nicht erfüllt werden). Wenn du zum Beispiel ein Autor bist, bedeutet das, dass du herausfinden musst, was die Leserinnen und Leser erwarten, und zwar sowohl in Bezug auf den Inhalt deines Buches als auch auf die Art und Weise, wie es präsentiert wird, und den Preis, den du verlangst. Das Gleiche gilt für jedes Produkt.
Gib deine Idee in die Suchmaschine deiner Wahl ein. Sieh dir Blogbeiträge und bestehende Produkte an, aber auch Keyword-Daten, Google Trends, Foren und Social Media Seiten. Vor allem Reddit, Twitter und Facebook-Gruppen sind hervorragende Kanäle, um den Finger auf den Puls einer bestimmten Nische zu legen.
Die Chancen stehen gut, dass es dort etwas Ähnliches gibt wie das, was du verkaufen willst. Lass dich nicht entmutigen! Bei fast jeder Idee geht es um die Umsetzung – du musst nur deinen Unterschied finden.
3. Erstelle dein tolles digitales Produkt
Die Erstellung deines Produkts ist der wichtigste Schritt. Es ist auch – bis auf wenige Ausnahmen – der schwierigste Schritt. Für manche ist ein digitales Produkt eine Erweiterung ihrer bestehenden Arbeit (z. B. ein E-Book, das aus einer Sammlung von Blogbeiträgen besteht) und relativ schnell zu erstellen. Für andere ist es ein langer, schwieriger kreativer Prozess.
Das gilt vor allem für Webentwickler und Künstler. Es ist selten, dass jemand eine App oder ein Kunstwerk, das es wert ist, gekauft zu werden, in ein paar Monaten erstellt, geschweige denn in Wochen oder Tagen. Versuche, dich an eine konkrete Routine zu halten und setze dir einen Fahrplan für die Fertigstellung.
Alles, was sich lohnt, braucht Zeit. Wenn du in deiner Freizeit an deinem digitalen Produkt arbeitest und gleichzeitig einen Vollzeitjob hast, solltest du dir jeden Tag Zeit für dein Projekt nehmen.
Noch ein letzter Punkt: Wenn du gerade erst anfängst, solltest du den Kostenrahmen im Auge behalten. Es kann verlockend sein, die neueste und ausgefallenste Ausrüstung zu kaufen. Tu das nicht. Beschränke dich auf die absolut kleinste Anzahl von Tools, mit denen du dein digitales Produkt erstellen kannst.
4. Wähle deinen Online Shop
Sobald du ein Produkt zum Verkauf erstellt hast, musst du einen Ort finden, an dem du es verkaufen kannst. Das kann davon abhängen, welche Art von Produkt du herstellst. Ein digitales Buch oder ein Hörbuch wirst du wahrscheinlich auf einer dafür geeigneten Plattform wie Amazon oder Audible verkaufen wollen.
Wir empfehlen immer, zusätzlich zu den Marktplätzen von Drittanbietern eine eigene Website für den Verkauf digitaler Produkte einzurichten. Auf diese Weise hast du mehr direkte Kontrolle über die Beziehung zu deinen Kunden. Außerdem entgehst du so oft den saftigen Servicegebühren, die viele Plattformen verlangen.
Natürlich könntest du auch selbst eine Website einrichten und das Backend erstellen, das du brauchst, um Online-Kurse, Mitgliederseiten und andere digitale Produkte anzubieten. Das würde aber Hunderte von Arbeitsstunden in Anspruch nehmen – vorausgesetzt, du hast die nötigen Fähigkeiten. Du kannst dich auch auf das bereiust angesprochene Memberspot* oder eine All-in-One-Business-Plattform wie elopage oder Coachy stützen, die es dir leicht macht, ein Geschäft mit digitalen Produkten aufzubauen.
Plattform | Beschreibung | Bewertung | Zugang |
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Beste e-Learning Plattform | Memberspot ist der aktuell beste e-Learning Anbieter für Deine Mitgliederbereiche, Online Coachings und Online Kurse, den es momentan auf dem deutschsprachigen Markt gibt. TOP Empfehlung als Online Coaching und Online Kurs Plattform! | 9.9 | Jetzt Testen* |
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Super All-in-One Tool! | Als professionelle All-in-One Plattform für e-Learnings, Mitgliederbereiche, Online Kurse, Online Akademien und auch Online Coachings beinhaltet Spreadmind alle Funktionen, die du benötigst, um dein Wissen erfolgreich online weiterzugeben. Alleinstellungsmerkmal ist insbesondere das innovative Integrationstool sowie der integrierte Divi Builder inkl.Divi Theme für einzigartige Webseiten, Landing Pages und Online Kurse. Ein Super All-in-One Tool! | 9.8 | Jetzt testen* |
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FAQs zu digitalen Produkten
Was sind einige Beispiele für digitale Produkte?
Wir haben die Ideen und Beispiele für digitale Produkte oben ausführlicher beschrieben, aber die beliebtesten digitalen Produkte für das Jahr 2022 sind kreative Inhalte, E-Books, Apps, E-Learning-Materialien wie Online-Kurse, Software, Website-Themen und Plugins.
Was macht ein gutes digitales Produkt aus?
Die besten digitalen Produkte erfüllen einen Bedarf, sind qualitativ hochwertig und werden gut beworben, damit die gewünschte Zielgruppe sie entdecken kann.
Wie erstellst du ein digitales Produkt?
Entscheide dich für eine Art von Produkt, recherchiere den Markt und setze dann deine Fähigkeiten ein, um es zu erstellen.
Ist Software ein digitales Produkt?
Software ist ein digitales Produkt. Eigentlich ist alles, was es auf einem Computer gibt und was du einmalig kaufen kannst, ein digitales Produkt.
Fazit: Digitale Produkte Verkaufen 2023 – Welche digitale Produkt Idee hat dir am besten gefallen?
Die meisten Menschen nehmen an, dass Online-Kurse das einzige digitale Produkt sind, das sie verkaufen können. Aber wie du siehst, gibt es verschiedene gefragte digitale Produkte, die du erstellen kannst.
Wir beobachten ständig Veränderungen in der Beliebtheit bestimmter digitaler Produkte und technologische Fortschritte, die den Verkauf digitaler Produkte erleichtern. Kurse, Dienstleistungen und Web-Apps sind auf dem Vormarsch. WordPress-Plugins, Videos und Grafiken sind nach wie vor sehr beliebt. Clip-Art und Flash-basierte Spiele scheinen ausgedient zu haben. Wir sind sehr gespannt, wie sich die Dinge in den nächsten Jahren verändern werden!
Denke also darüber nach, was du anzubieten hast, überlege dir, wie du es am besten verpacken und verkaufen kannst, und entscheide dich für den besten Weg. Dann mach dich ans Brainstorming und beginne mit der Erstellung deiner digitalen Produkte.
Wir hoffen, diese Liste über 28 profitable Ideen und Beispiele für Digitale Produkte und Güter hat dich inspiriert, damit du loslegen kannst! Evtl. auch mit dem richtigen Tool, um Deine digitalen Produkte verkaufen zu können:
Wenn Du den wohl besten e-Learning Anbieter inkl. Mitgliederbereich für Deine Mitarbeiterschulungen, dein Online Coaching und für Deinen Online Kurs nutzen willst, den es momentan auf dem deutschsprachigen Markt gibt. TOP Empfehlung als Online Lernplattform, Online Coaching Tool bzw. Online Kurs Plattform! Jetzt Rabatt sichern mit dem Coupon Code: "ommastermind"
Haben wir ein Produkt in unserer Liste vergessen? Gibt es etwas, von dem du glaubst, dass wir es 2023 und darüber hinaus häufiger sehen werden? Verkaufst du bereits digitale Produkte auf deiner Website? Oder bist du daran interessiert, damit anzufangen?
Welche Digitalen Produkte wirst Du verkaufen? Schreibe es in die Kommentare.