Zuletzt aktualisiert am 24. April, 2023 von Roman
Du möchtest herausfinden, wie viel Geld Du mit Online Kursen verdienen kannst? Dann bist Du in diesem Artikel über einen lukrativen und seriösen Weg Geld im Internet verdienen zu können, genau richtig.
Die Erstellung und der Verkauf von Online-Kursen ist international ein boomender Markt. Der E-Learning-Markt hatte 2015 einen Wert von 107 Mrd. USD, 2018 von 190 Mrd. USD und wird bis 2025 voraussichtlich 300 Mrd. USD übersteigen.
In Bildung und lebenslanges Lernen zu investieren, ist ein aufkommender Trend, sowohl bei älteren als auch bei jüngeren Lernenden. Online-Kurse sind dazu da, Wissenslücken zu schließen. Viele Menschen bevorzugen die Bequemlichkeit und Flexibilität ihres eigenen Zuhauses und vermeiden das mühsame Pendeln zum Unterricht.
Und das ist perfekt für die wachsende E-Learning-Branche.
Wenn du nicht bereits einen Online-Kurs anbietest, lässt du dir eine große Chance entgehen. Gehöre zu den Ersten, die in deine Nische einsteigen, und du wirst es nicht bereuen.
Aber die Frage bleibt: Wie viel Geld kann man mit Online-Kursen verdienen?
Du kannst mit dem Unterrichten von Online-Kursen zwischen 0 und 50.000 Euro und mehr verdienen. Um herauszufinden, wie viel Geld du mit Online-Kursen verdienen kannst, musst du nur wissen, wie groß deine Zielgruppe ist, wie gut du diese Leute zu Käufern machen kannst und wie hoch der Preis deines Programms ist. Ein Beispiel: Eine Zielgruppe von 1.000 Personen, die zu 5 % konvertieren, würde dir bei einem Preis von 197 Euro 9.850 Euro einbringen.
Wie du diese Zahlen berechnest, zeige ich dir später in diesem Beitrag. Natürlich gibt es für jeden unterschiedliche Szenarien. Lass uns das Schritt für Schritt aufschlüsseln, damit du sehen kannst, wie viel Geld du mit einem Online-Kurs verdienen kannst.
In diesem Artikel erfährst du also, wie viel du mit dem Verkauf von Online-Kursen verdienen kannst. Außerdem erfährst du, wie viel du für deinen Kurs verlangen solltest und welche anderen Faktoren ausschlaggebend dafür sind, wie viel du verdienst.
Bist Du bereit? Dann lass uns herausfinden, wie du mit Online Kursen Geld verdienen kannst.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Welche Ziele solltest du dir setzen?
- 2 Wie viel Geld kannst du mit dem Verkauf von Online-Kursen verdienen?
- 3 Wie viel Umsatz kann man mit einem Online-Kurs erwarten?
- 4 Wie berechnest du die Einnahmen (Umsatz) deines Online-Kurses?
- 5 Ist der Verkauf von Online-Kursen profitabel?
- 6 Wie kann ich feststellen, wie viel Geld ich mit meinem Online-Kurs verdienen kann?
- 7 Wie viel verdienen Online-Kursersteller/innen?
- 8 Was musst du bei der Erstellung deines Online-Kurses beachten, um damit Geld verdienen zu können?
- 9 FAQ
- 9.1 Kann ich durch die Bezahlung von Werbung meine Kurseinnahmen erhöhen?
- 9.2 Welche anderen Möglichkeiten gibt es, mein Einkommen mit Online-Kursen zu erhöhen?
- 9.3 Was sind die profitabelsten Online-Kurse?
- 9.4 Wo kann ich meinen Kurs online verkaufen?
- 9.5 Wie lange dauert es, einen Online-Kurs zu erstellen?
- 10 Fazit – Kann man mit Online-Kursen wirklich Geld verdienen?
Welche Ziele solltest du dir setzen?
Bevor wir beginnen, ist es wichtig, dass du dir realistische Erwartungen setzt.
Jeder befindet sich an einem anderen Punkt auf seinem Weg zum Online-Business. Wenn du dir ein monetäres Ziel setzt, hast du einen Anhaltspunkt für deine eigene Definition von Erfolg.
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Wichtig: Bei diesem Film handelt es sich nicht um eine Weiterbildung wie du sie bisher kennst. Sehe es als eine Art Vlog mit den besten Tipps zu diesem Thema.
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Nimm dir einen Moment Zeit, um darüber nachzudenken, was ein gutes Ziel für dich wäre. . .
- Willst du in deiner Freizeit etwas dazuverdienen?
- Willst du dein Einkommen verdoppeln, damit du deinen Hauptjob aufgeben kannst?
- Willst du den Umsatz deines Unternehmens um 20% steigern?
- Willst du Millionär werden und ein Leben im Luxus führen?
All das ist machbar, wenn du Zeit, Mühe und Hingabe investierst.
Nimm dir jetzt ein paar Minuten Zeit, um über dein Hauptziel nachzudenken. Dann schreibe es auf. Behalte es als Referenz, wenn du diesen Artikel durcharbeitest, damit du genau siehst, wie viel du mit der Erstellung und dem Verkauf eines Online-Kurses verdienen musst, um dein Ziel zu erreichen.
Wie viel Geld kannst du mit dem Verkauf von Online-Kursen verdienen?
Bevor wir berechnen, wie viel du mit Online-Kursen verdienen kannst, solltest du den Unterschied zwischen Umsatz und Gewinn verstehen. Umsatz ist, wie viel Geld ein Unternehmen mit seinen Waren oder Dienstleistungen verdient. Der Gewinn ist der Betrag, der dem Unternehmen nach Abzug aller Kosten verbleibt.
Umsatz und Gewinn hören sich zwar ähnlich an, sind aber sehr unterschiedlich, vor allem wenn es darum geht, sie zu berechnen.
Um den Umsatz zu berechnen, nimmst du die Größe deiner Zielgruppe und multiplizierst sie mit deiner Konversionsrate. Dann multiplizierst du das mit dem Preis deines Produkts.
Von dieser Zahl ziehst du nun ab, wie viel es kostet, dein Unternehmen zu betreiben. Dazu gehören Arbeits-, Material- und Gemeinkosten wie Miete und Strom. Die Zahl, die du erhältst, ist dein Gewinn.
Lass uns tiefer in diese Formeln eintauchen.
Wie viel Umsatz kann man mit einem Online-Kurs erwarten?
Das ist von einem Online-Kursersteller zum anderen sehr unterschiedlich. Du musst viele Faktoren berücksichtigen, die deine potenziellen Einnahmen beeinflussen.
- Der Preis des Kurses: Verkaufst du einen 5€ oder einen 500€ Kurs? Das hat einen großen Einfluss darauf, wie viele Leute du deinen Kurs verkaufen musst, um dein Umsatzziel zu erreichen.
- Deine Zielgruppe: Hast du eine E-Mail-Liste? Hast du Follower in den sozialen Medien? Hast du einen YouTube-Kanal mit Abonnenten? Hast du Zugang zu Partnern und deren Netzwerken? Je größer und engagierter dein Netzwerk ist, desto mehr Kunden kannst du beim Social Media Marketing erwarten. Wenn du gerade erst anfängst, sollte der Aufbau einer E-Mail-Liste der erste Punkt auf deiner Checkliste für dein neues Online-Kursgeschäft sein.
- Marketing- und Vertriebserfahrung: Hast du das schon einmal gemacht? Wenn du bereits ein Online-Geschäft hast und schon einmal Produkte verkauft hast, bist du im Vorteil und solltest eine höhere Konversionsrate von deinem Publikum erwarten.
- Aktuelle Kundentreue: Wie treu sind deine Kunden? Kommen sie für deine neuen Produkte wieder oder verschwinden sie? Hast du einen engagierten Kundenstamm?
Auch wenn du gerade erst anfängst, kannst du all diese Dinge lernen, aber du solltest mit einem langsameren Start rechnen als ein erfahrener Unternehmer.
Wie berechnest du die Einnahmen (Umsatz) deines Online-Kurses?
Die Formel, um herauszufinden, wie viel Umsatz ein Online-Kurs bringt, sieht so aus:
Einnahmen = Teilnehmerzahl x Conversion Rate x Preis
Schauen wir uns die Teilnehmerzahl an.
Online Kurs Teilnehmerzahl
Wenn du eine allgemeine Zahl brauchst, kannst du die Anzahl der Personen auf deiner E-Mail-Liste oder der Besucher/innen, die jeden Monat auf deine Website kommen, verwenden. Wenn du eine genauere Zahl brauchst, solltest du die Größe der Zielgruppe anhand der Anzahl der monatlichen Zugriffe auf deine Landing Page berechnen.
Ein Beispiel: Angenommen, du hast einen Blog, der jeden Monat 100.000 Besucher hat. Von diesen 100.000 Besuchern landet 1% auf deiner Landing Page.
100.000 Blog-Besucher / Monat x 0,01 (oder 1%) = 1.000 Landing Page-Besucher / Monat
Als Nächstes musst du die Conversion Rate ermitteln, mit der diese 1.000 Landing Page-Besucher zu Käufern werden. Wenn von 1.000 Landing-Page-Besuchern 10 Personen deinen Online-Kurs kaufen, hast du eine Conversion Rate von 1%. Die Rechnung sieht folgendermaßen aus:
1.000 Landing Page-Besucher / Monat ÷ 10 Käufer = 1%
Eine Conversion Rate von 1 % liegt zwar auf der unteren Seite der Skala, aber damit hast du einen guten Anhaltspunkt für deine Ausgangsbasis. Die Conversion Rate hängt von vielen Faktoren ab, z. B. von deiner Zielgruppe, deinem Marketing und deinen Botschaften.
Hier findest Du einen praktischen Rechner um Deine Conversion Rate zu berechnen:
Hier ist eine allgemeine Skala, an der du dich orientieren kannst:
Konversionsrate: Qualität der Umwandlung
- 1%: Niedrig
- 2-5%: Durchschnittlich
- 6-10%: Überdurchschnittlich
- 11% oder mehr: Ausgezeichnet
Ich kenne persönlich einige Kursersteller, die bis zu 60% der Besucher ihrer Landing Page zum Kauf bewegen können! Das bedeutet, dass von 1.000 Landingpage-Besuchern 600 von ihnen einen Kurs kaufen. Das ist nicht bei jedem so, aber denk daran, dass es von vielen Faktoren abhängt.
Schließlich musst du festlegen, wie viel dein Produkt kosten wird, oder anders gesagt, seinen Preis. Es gibt viele Meinungen darüber, wie ein Online-Kurs zu bepreisen ist, aber ich werde dir eine Richtlinie für die Festlegung eines bestimmten Preises geben.
Online Kurs Preis
Der Preis deines Online-Kurses spielt eine große Rolle dabei, wie viel Geld du pro Jahr verdienst.
Wenn dein Kurs nur 25 € kostet, musst du 2.000 Exemplare verkaufen, um in einem Jahr 50.000 € zu verdienen.
Wenn du deinen Kurs stattdessen für 250 € verkaufen würdest, müsstest du im Vergleich dazu nur 200 Exemplare verkaufen.
Was glaubst du, was einfacher ist: 200 Exemplare eines Kurses zu verkaufen oder 2000?
Natürlich ist es einfacher, einen billigeren Kurs zu verkaufen. Es ist wahrscheinlicher, dass die Leute einen Kurs, der nur 10€ oder 20€ kostet, spontan kaufen. Aber überraschenderweise spielen die Kosten keine so große Rolle, bis dein Kurs mehr als ein paar hundert Euro kostet.
Die Leute müssen wirklich innehalten und nachdenken, bevor sie 500 oder 1.000 Euro für einen Kurs bezahlen. Aber die meisten Vollzeitbeschäftigten würden nicht lange zögern, 100 oder 200 Euro für einen Kurs zu bezahlen, wenn sie sich für das Thema interessieren und den Nutzen verstehen, den sie daraus ziehen können.
Deshalb empfehle ich dir, einen tiefer gehenden, qualitativ hochwertigen und teureren Kurs zu erstellen, um deinen Verdienst zu maximieren, anstatt eine größere Anzahl kleiner, preiswerter Kurse zu produzieren. Und scheue dich nicht, für den Wert, den du anbietest, mehr zu verlangen.
Wie viel sollte ich verlangen?
Du solltest den Preis deines Online-Kurses davon abhängig machen, welches Problem er löst, wer deine Zielgruppe ist und wie detailliert oder vollständig deine Lösung ist, also wie hoch der wahrgenommene Wert für die Teilnehmer ist. Viele Leute gehen davon aus, dass der Preis davon abhängt, wie lang der Kurs ist oder wie viele Downloadmöglichkeiten es gibt. In Wirklichkeit richtet sich der Preis nach dem Wert, der Transformation und den Ergebnissen, die deine Teilnehmer/innen von deinem Kurs erhalten.
Überleg mal: Nehmen wir an, ich hätte einen Kurs, der nur 10 Minuten dauert, dir aber in der nächsten Stunde sofort eine Million Dollar einbringen kann. Vergleiche das mit einem Kurs, der 100 Stunden und Dutzende von Arbeitsblättern braucht, um das gleiche Ergebnis zu erzielen. Welcher Kurs bietet einen besseren Wert? Welcher Kurs sollte teurer sein?
Kleine Probleme
Für einen Kurs, der ein kleines Problem löst, kannst du bis zu 50 € verlangen, wenn du nur allgemein erklärst, was zu tun ist. Wenn du ihnen zeigst, wie es geht, und sie Schritt für Schritt durch den Kurs führst, kannst du bis zu 100 € verlangen.
Beispiel: Ein Kurs, in dem man lernt, wie man schneller lesen kann, indem man verschiedene Techniken des Schnelllesens anwendet. 5-10 Videos und ein paar PDF-Dateien mit Anleitungen.
Mittelgroße Probleme
Für einen Kurs, der ein mittelgroßes Problem löst, solltest du zwischen 200 € und 500 € verlangen.
Beispiel: Ein Kurs, der dir zeigt, wie du erfolgreich Facebook-Werbeanzeigen schaltest. 10+ Videos und ausführliche Anleitungen.
Große Probleme
Für einen Kurs, der ein großes Problem löst oder einen einzigartigen oder wertvollen Unterricht bietet, ist es kein Problem, 500 € bis 1.000 € und mehr zu verlangen, solange du genug Wert für das entsprechende Geld lieferst.
Beispiel: Ein umfassendes Trainingsprogramm zum Thema Affiliate Marketing mit über 25 Videos, Arbeitsblättern und Übungen sowie Support.
Ich empfehle dir, unter der Grenze von 1.000 € zu bleiben, zumindest bis du ein wenig Erfahrung mit der Erstellung und dem Verkauf von hochwertigen Kursen hast. Oberhalb dieser Preisgrenze musst du wirklich an deiner Positionierung, deinem Pitch und deinem Marketing arbeiten und einen sehr hohen Mehrwert bieten.
Grad der „Mithilfe“
Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Zeit, die du mit deinen Teilnehmern arbeitest. Wie stark möchtest du während des Kurses „mit anpacken“? Je mehr Zeit du mit den Lernenden arbeitest, desto höher ist der Wert deines Kurses.
Hier sind verschiedene Stufen, die du anbieten kannst:
- 0 € – 1.000 €: “ Mach es selbst“
- 1.000 € – 10.000 €: „Mach es mit dir“
- 10.000 € – 100.000 €: „Mach es für dich“
„Do It Yourself“-Online-Kurse kosten in der Regel 50, 100, 200, 500 und 1.000 Euro. Diese Kurse sind preisgünstig. Diese Art von Kursen besteht normalerweise aus Videos und herunterladbaren Materialien. Es wird davon ausgegangen, dass der/die Teilnehmer/in den Kurs alleine absolviert, ohne dass er/sie viel Hilfe von anderen bekommt, auch wenn du ein Diskussionsforum einrichtest, in dem die Teilnehmer/innen sich austauschen können.
Mid-Ticket-Kurse können für 1.000, 2.500, 5.000 oder 10.000 Euro angeboten werden. Dieser „Do It With You“-Ansatz beinhaltet mehr Interaktion mit dem/der Ausbilder/in oder der Community. Das Programm kann auch ein Einzel- oder Gruppencoaching beinhalten. Das steigert den Wert des Kurses, weil mehr Zeit mit den Lernenden verbracht wird.
Hochpreisige Kurse bzw. Online Coachings beginnen in der Regel bei 10.000 Euro – und es gibt keine Obergrenze, wie hoch sie ausfallen können! Diese „Do It For You“-Programme sind darauf ausgerichtet, den Teilnehmern beim Aufbau ihres Unternehmens zu helfen. Deine Produkte oder Dienstleistungen werden auf die Bedürfnisse und Ziele der Teilnehmer/innen zugeschnitten.
> Einen ausführlichen Leitfaden zur Preisgestaltung von Online-Kursen findest du in meinem Artikel: Wie du den Preis für deinen Online-Kurs festlegst
Da du nun eine Vorstellung davon hast, wie man einen Online-Kurs bepreist, lass uns zu unseren Beispielen zurückkehren.
Größe der Zielgruppe:
100.000 Blog-Besucher / Monat x 1% = 1.000 Landing Page-Besucher / Monat
Conversion Rate:
1.000 Landing-Page-Besucher / Monat ÷ 10 Käufer = 1%
Wenn du deinen Kurs für 100 € anbietest:
Umsatz = 1.000 Landing Page-Besucher / Monat x 1% x 100 Euro, oder 1.000 Euro / Monat
Viele Leute wären froh, wenn sie jeden Monat 1.000 Euro mehr auf ihrem Konto hätten. Aber wenn du diese Rechnung verstehst, kannst du mit den Zahlen spielen und herausfinden, wie du dein Umsatzziel erreichen kannst.
Beispiel 1 – Ändern der Landing Page-Besucher pro Monat
1.000 Landing Page-Besucher / Monat x 1% Conversion Rate x 100 Euro = 1.000 Euro/ Monat
5.000 Landing Page-Besucher / Monat x 1% Conversion Rate x 100 Euro = 5.000 Euro / Monat
10.000 Landing Page-Besucher / Monat x 1 % Conversion Rate x 100 Euro = 10.000 Euro / Monat
Beispiel 2 – Ändern der Konversionsrate
1.000 Landingpage-Besucher / Monat x 1% Conversion Rate x 100 Euro = 1.000 Euro / Monat
1.000 Landing Page-Besucher / Monat x 5% Conversion-Rate x 100 Euro = 5.000 Euro / Monat
1.000 Landing Page-Besucher / Monat x 10% Conversion Rate x 100 Euro = 10.000 Euro / Monat
Beispiel 3 – Ändern des Preises für den Online-Kurs
1.000 Landingpage-Besucher / Monat x 1% Conversion Rate x 100 Euro = 1.000 Euro / Monat
1.000 Landing-Page-Besucher / Monat x 1% Conversion-Rate x 500 Euro = 5.000 Euro / Monat
1.000 Landing Page-Besucher / Monat x 1% Conversion Rate x 1.000 Euro = 10.000 Euro / Monat
Du siehst, wie sich deine monatlichen Einnahmen dramatisch verändern können, wenn du mehr Besucher im Monat hast, deine Konversionsrate erhöhst oder deinen Preis anpasst.
Wenn du 10.000 Landing-Page-Besucher/innen mit einer Conversion-Rate von 5 % und einem Preis von 200 € hättest, würdest du 100.000 € im Monat verdienen … oder 1,2 Millionen € im Jahr!
Ist der Verkauf von Online-Kursen profitabel?
Schauen wir uns den Gewinn an. Erinnere dich daran, dass dies das ist, was übrig bleibt, nachdem die Kosten des Unternehmens bezahlt wurden:
Gewinn = Umsätze – Ausgaben
Der Gewinn gibt an, wie viel Geld du mit dem Verkauf eines Online-Kurses verdienen kannst, nachdem du alle Kosten abgezogen hast, die für die Erstellung des Kurses angefallen sind.
Nimm dir einen Moment Zeit und schreibe auf, wie viel es kostet, dein Geschäft zu betreiben. Das kann von Miete und Strom bis hin zu Werbung und den Plattformgebühren für das Hosting deines Online-Kurses alles beinhalten.
Das Tolle am Verkauf digitaler Infoprodukte ist, dass es nicht viele Gemeinkosten gibt. Du musst dich nicht um die Bezahlung von Angestellten oder den Einkauf von Waren kümmern, wie du es bei einem typischen Ladengeschäft tun würdest.
Um es einfach zu halten, nehmen wir an, dass du nach Abzug von Strom, Internet, Hosting, E-Mail-Marketing-Software und anderen Ausgaben im Monat durchschnittlich 500 Euro ausgibst.
Wenn wir unsere ursprüngliche Formel verwenden:
Umsatz = 1.000 Landingpage-Besucher / Monat x 1% Conversion Rate x 100 € = 1.000 € / Monat
1.000 € ( Umsatz) – 500 € ( Kosten) = 500 € Gewinn
Unser Gewinn beträgt 500 €.
Wenn du mit deinem Online-Kurs 1.000 € pro Monat zusätzlich verdienen möchtest, musst du entweder alle deine Kosten streichen oder deine Umsätze erhöhen, indem du die Besucherzahl, die Conversion-Rate oder den Kurspreis anpasst.
Ein Beispiel:
1.000 Landing Page-Besucher/Monat x 2% Conversion Rate x 100 € = 2.000 €/Monat
2.000 € – 500 € = 1.500 € Gewinn
Du siehst, dass du durch die Verdopplung deiner Conversion Rate von 1 % auf 2 % nicht nur dein Ziel von 1.000 € erreichst, sondern auch 500 € mehr Gewinn machst.
Wie viel Geld man mit Online Kursen verdienen kann: Rechner um den tatsächlichen Umsatz zu berechnen
Wenn Du Online Kurse anbietest, dann benötigst Du in der Regel einen Zahlungsanbieter. Ein Zahlungsanbieter organisiert die Zahlungsabwicklung Deiner Onlinekurse. Der Zahlungsanbieter wird dafür prozentual an deinem Umsatz beteiligt, meistens sind das zwischen 3-8% Provision, abhängig vom Anbieter.
Zudem fällt beim Verkauf eines Produktes Umsatzsteuer an. Der Umsatzsteuersatz richtet sich nicht nach dem Land des Verkäufers, sondern nach dem Land des Käufers.
Wenn der Kunde beispielsweise aus Deutschland kommt, gilt der deutsche Umsatzsteuersatz. Wenn ein Kunde aus Österreich kommt, gilt entsprechend der österreichische Umsatzsteuersatz.
Um Deine tatsächliche Marge richtig berechnen zu können kannst Du nachfolgenden Rechner nutzen, der für die wichtigsten Zahlungsanbieter im deutschsprachigen Raum Digistore24*, Copecart* und Elopage* funktioniert.
Dabei wählst Du als erstes den Zahlungsanbieter aus, über den der Onlinekurs verkauft wird.
Danach trägst Du in das untenstehende Formular nur den
- Bruttoverkaufspreis des Produkts,
- die dazugehörige Umsatzsteuer (in der Regeln 19% oder 7%) als ganze Zahl ein (bspw. 19)
- sowie die Affiliate Provison in Prozent (auch als ganze Zahl) bspw. 50, die DU anbieten möchtest
Der Rechner berechnet dann vollautomatisch Deinen jeweiligen Anteil abzüglich der Gebühren für den Zahlungsanbieter sowie die jeweilige Affiliate Provision des Produkts, basierend auf den, dem jeweiligen Zahlungsanbieter zugrundeliegenden Vergütungsmodells.
Der obige Rechner berücksichtigt dabei das sogenannte Reseller Model. Elopage* bspw. bietet neben dem Reseller Modell auch noch den Verkauf auf eigene Rechnung an.
Im Rahmen des Reseller Modells verkauft der jeweilige Anbieter wie bspw. Digistore24* ein Produkt als sogenannter Reseller im Namen der Produktanbieters.
Dies ist gerade für den Produktanbieter mit sehr vielen Vorteilen verbunden, denn der Zahlungsanbieter wie bspw. Digistore24* kümmert such um den Verkauf sowie große Teile der Buchhaltung und mehr. Dadurch werden zusätzlich unliebsame Aufgaben abgenommen wie bspw. die Steuerabführung, Reklamationsbearbeitung und Rückgabeverwaltung. Ein solches Reseller-Modell ist 100% gesetzeskonform und sicher.
Wenn ein Vendor ein Produkt im Rahmen des Reseller Modells verkauft fallen natürlich Kosten an. Der entsprechende Zahlungsanbieter erhält als Weiterverkäufer (Reseller) eine Gebühr pro Transaktion (Marge), die je nach Anbieter unterschiedlich hoch ist.
Wie kann ich feststellen, wie viel Geld ich mit meinem Online-Kurs verdienen kann?
Vorhin habe ich dich gebeten, dein monetäres Ziel aufzuschreiben. Was war das für eine Zahl?
Wolltest du jeden Monat 100.000 Euro Umsatz machen oder 5.000 Euro mehr im Monat verdienen? Jetzt kannst du diese beiden Formeln verwenden, um das herauszufinden.
Umsatz = Zielgruppengröße x Conversion Rate x Preis
und . . .
Gewinn = Umsatz – Kosten.
Online-Kurse sind ein großartiges Produkt, das du in dein Geschäft einbinden kannst, weil sie eine hohe Gewinnspanne haben, was bedeutet, dass es nicht viel kostet, das Geschäft zu betreiben. Du kannst eine Menge Geld verdienen, wenn du genug Leute in deinen Funnel bekommst und sie zu einem günstigen Preis konvertierst.
Wie viel verdienen Online-Kursersteller/innen?
Da du jetzt weißt, wie du berechnen kannst, wie viel du mit der Erstellung und dem Verkauf von Online-Kursen verdienen kannst, möchte ich dir einige Daten von Kurserstellern aus dem wirklichen Leben geben, die ihr Fachwissen zu ihrem Vollzeitgeschäft gemacht haben.
Teachable* hat eine Studie über die besten Schulen auf ihrer Plattform durchgeführt und festgestellt, dass von diesen Schulen
- 17,9 % verdienten bis zu 25.000 US-Dollar
- 39,4 % verdienten 25.000 bis 50.000 US-Dollar
- 14,7 % verdienten 50.000 bis 75.000 USD
- 27,9 % verdienten mehr als 75.000 $.
Mit anderen Worten: Die meisten der Top-Schulen haben seit ihrer Gründung zwischen 25.000 und 50.000 Dollar verdient.
Was würdest du mit zusätzlichen 25.000 bis 50.000 Dollar machen?
Online-Kursersteller/innen können einen großen Gewinn erzielen, wenn sie die richtige Zielgruppe finden und einen Online-Kurs mit einem enormen Mehrwert anbieten.
Was musst du bei der Erstellung deines Online-Kurses beachten, um damit Geld verdienen zu können?
Wenn du darüber nachdenkst, wie viel Geld du mit Online-Kursen verdienen kannst, gibt es mehrere Variablen, die du berücksichtigen solltest:
- Kurswert: Welchen Wert hat dein Kurs für deine Teilnehmer/innen? Wird er ihnen helfen, ihre Ziele zu erreichen? Bringt er ihnen die gewünschten Ergebnisse?
- Low-Ticket vs. Mid-Ticket vs. High-Ticket Angebote: Was ist der Preispunkt deines Kurses? Handelt es sich um einen Low-Ticket-Kurs, bei dem die Teilnehmer/innen die Lektionen selbständig durchführen müssen, oder bietet dein Programm einen eher praxisorientierten Ansatz?
- Marketingstrategie: Welche Art von Marketingstrategie wirst du anwenden? Willst du einen Kurs anbieten, den man schnell wieder vergisst oder der dauerhaft läuft? Oder wirst du spezielle Einführungskurse anbieten, bei denen die Teilnehmer/innen die Möglichkeit haben, mit dir zu interagieren?
- Besucher der Landing Page pro Monat: Du musst berechnen, wie viele Leute du auf deine Landing Page bringen kannst. Diese Besucher können von Plattformen wie deinem Blog, Podcast, YouTube-Kanal, den sozialen Medien und deiner E-Mail-Liste kommen. Je mehr Daten du hast, desto genauer kannst du abschätzen, wie viel du mit deinem Kurs verdienen wirst.
- Conversion Rates: Wie hoch ist die Conversion Rate der Personen, die auf deiner Landing Page kaufen? Du kannst an den Bildern, Texten und Botschaften arbeiten, um die Conversion Rate zu erhöhen, was sich auf den Gesamtumsatz auswirkt.
- Zusätzliche Kurse: Eine Strategie, die bei vielen Leuten funktioniert, ist das Hinzufügen weiterer Kurse zu ihrer Schule. Sobald sich jemand für deinen ersten Kurs angemeldet hat, kannst du ihm einen weiteren Kurs anbieten. Diejenigen, die einmal gekauft haben, werden höchstwahrscheinlich wieder kaufen, da sie mit deinem Unterrichtsstil bereits vertraut sind.
- Demografische Merkmale der Zielgruppe: Es ist wichtig, dass du dir Gedanken über die Demografie deiner Zielgruppe machst. Du kannst deinen Kurs so gestalten, dass er sich an Menschen mit unterschiedlichen demografischen Merkmalen wie Wohnort, Bildung und Einkommen richtet. Wenn du deine Zielgruppe kennst, weißt du auch, wie hoch der Preis für deinen Kurs sein sollte.
- Nischenmarkt: Wenn du den Markt verstehst, kannst du besser einschätzen, wie viel Geld du mit dem Verkauf von Kursen verdienen kannst. Wie groß oder klein ist die Nische? Wie viel Konkurrenz gibt es bereits in der Nische? Welche Arten von Käufern kannst du in dieser Nische finden?
Wenn du diese Fragen beantwortest, hast du eine viel bessere Chance, deine Einkommensziele zu erreichen.
FAQ
Nachfolgend gehe ich auf ein paar häufige Fragen rund um das Thema „mit Online Kursen Geld verdienen“ ein.
Kann ich durch die Bezahlung von Werbung meine Kurseinnahmen erhöhen?
Das kommt darauf an. Der effektive Einsatz von Werbung wie bspw. Facebook Ads kann deine Kurseinnahmen drastisch erhöhen, während du durch schlechte Werbung Geld verlieren kannst.
Wenn du erfolgreich Werbung schaltest, solltest du von jedem 1 Euro, den du für Werbung ausgibst, zwischen 2 und 10 Euro zurückbekommen. Das schließt das Geld ein, das die Leute direkt für deinen Kurs bezahlen, sowie alle Upsells, Downsells oder Affiliate-Verkäufe des Kurses.
Wenn du mit deinen Anzeigen mehr verdienst, als sie kosten, kannst du durch eine Erhöhung deiner Werbeausgaben deinen Gesamtumsatz steigern!
Welche anderen Möglichkeiten gibt es, mein Einkommen mit Online-Kursen zu erhöhen?
Erwäge, ein Abonnement statt einer Pauschale zu verlangen. Viele Menschen sind bereit, jeden Monat oder jedes Jahr wiederkehrende Gebühren zu zahlen, um ihre Mitgliedschaft zu behalten, vor allem, wenn du dem Kurs ständig neue Inhalte hinzufügst.
Wenn du darüber nachdenkst, eine Mitgliederseite zu erstellen, sieh dir meinen Leitfaden an, in dem ich die Unterschiede zwischen Online-Kursen und Mitgliederseiten vergleiche.
Du kannst auch ein gestaffeltes Zahlungssystem verwenden, das teurere Versionen anbietet, um Zugang zu fortgeschrittenem Material oder mehr Unterstützung zu erhalten.
Was sind die profitabelsten Online-Kurse?
Einige der profitabelsten Online-Kurse sind diejenigen, die auf einem Nischenthema basieren. Du musst bedenken, dass der Verkauf von Online-Kursen immer beliebter wird, was bedeutet, dass der Markt mit den gängigsten Angeboten gesättigt ist.
Um erfolgreich und profitabel zu sein, musst du ein einzigartiges Kursthema finden.
Viele der angebotenen Kurse befassen sich mit allgemeinen Themen. Damit sich dein Kurs von der Masse abhebt, muss er ein spezielles Thema behandeln.
Je ausgefeilter dein Kursinhalt ist, desto genauer ist dein Publikum definiert und desto weniger wahrscheinlich ist es, dass es viele ähnliche Kurse gibt. Das trägt dazu bei, dass deine Konkurrenz geringer ist.
Wo kann ich meinen Kurs online verkaufen?
Es gibt viele Online-Kursplattformen, auf denen du deinen Online-Kurs verkaufen kannst.
Die richtige Online-Kursplattform ist maßgeschneidert für online Unternehmer/innen. Sie enthält alle Werkzeuge, die du brauchst, um dein Online-Business zu starten, zu verwalten und auszubauen.
Und falls Du noch eine passende Online Kurs Plattform oder Online Coaching Plattform suchst , dann schau Dir am besten meinen detaillierten Vergleich dazu an, indem ich verschiedene Lösungen im Detail teste.
Plattform | Beschreibung | Bewertung | Zugang |
---|---|---|---|
Beste e-Learning Plattform | Memberspot ist der aktuell beste e-Learning Anbieter für Deine Mitgliederbereiche, Online Coachings und Online Kurse, den es momentan auf dem deutschsprachigen Markt gibt. TOP Empfehlung als Online Coaching und Online Kurs Plattform! | 9.9 | Jetzt Testen* |
TOP All-in-One Tool! | Wenn Du eine tolle All-in-One Software suchst, die die e-Learning, Mitgliederbereich, Online Coaching und Online Kurs Erstellung einfach macht. Top! | 9.8 | Jetzt testen* |
Top Community zentrierte Plattform | Skool eine sehr einfach zu bedienende Community-zentrierte Online Kurs bzw. Online Coaching Plattform für Coaches, Trainer/innen, Kursersteller/innen und Community-Builder, die das Engagement und die Interaktion in der Community rund um ihren Kurs in den Mittelpunkt stellen wollen. Skool ist somit eine ausgezeichnete Wahl, wenn du eine einfache und schlanke sowie dynamische, interaktive Lernumgebungen schaffen willst. TOP Empfehlung! | 9.7 | Jetzt testen* |
Super All-in-One Tool! | Als professionelle All-in-One Plattform für e-Learnings, Mitgliederbereiche, Online Kurse, Online Akademien und auch Online Coachings beinhaltet Spreadmind alle Funktionen, die du benötigst, um dein Wissen erfolgreich online weiterzugeben. Alleinstellungsmerkmal ist insbesondere das innovative Integrationstool sowie der integrierte Divi Builder inkl.Divi Theme für einzigartige Webseiten, Landing Pages und Online Kurse. Ein Super All-in-One Tool! | 9.7 | Jetzt testen* |
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Gut aber zu Teuer | Wenn du auf der Suche nach einer umfassenden Plattform zur Online Kurs Erstellung bist und es dir nichts ausmacht, dafür zu bezahlen. Aber nichtsdestotrotz will ich Kajabi hier nicht empfehlen, weil Du mit den bereits dargestellten Alternativen günstiger und sogar besser fährst. | 5.6 | Jetzt Testen |
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Wie lange dauert es, einen Online-Kurs zu erstellen?
Wie viel Zeit du für die Erstellung eines Online-Kurses brauchst, hängt von der Länge und den Details des Kurses ab. Du kannst zwischen 25 und 500 Stunden brauchen, um einen Online-Kurs von Anfang bis Ende zu erstellen.
Kurze Kurse können nur ein paar Tage dauern, aber längere Kurse können Wochen oder Monate in Anspruch nehmen.
Fazit – Kann man mit Online-Kursen wirklich Geld verdienen?
Wie du siehst, kann die Erstellung eines Online-Kurses dein Leben dramatisch verändern, so wie es bei so vielen anderen der Fall war. Egal, ob du etwas zusätzliches Taschengeld brauchst oder dir den neuesten Sportwagen kaufen willst, Online-Kurse sind ein guter Weg, um deine Ziele zu erreichen.
Wie viel Geld willst Du mit Deinen Online Kursen verdienen? Schreibe es in die Kommentare.