Zuletzt aktualisiert am 25. März, 2023 von Roman
Du möchtest herausfinden was die Interne Verlinkung für SEO konkret ist, welchen Nutzen interne Links haben und wie du deine interne Verlinkung optimieren kannst für eine bessere Website Struktur und höhere Suchmaschinen Platzierungen? Dann bist Du hier genau richtig.
Stell dir eine Website vor, auf der es eigentlich keine Möglichkeit gibt, von einer Seite zur anderen zu wechseln.
Was für ein Albtraum!
Du müsstest jede einzelne URL eintippen, um zu einer bestimmten Seite zu gelangen.
Stell dir das vor!
Wie umständlich.
Jetzt fragst du dich vielleicht, wie die modernen Websites von heute all diese Seiten zusammenbringen? Wie kommt es, dass sie so einfach zu navigieren sind?
Ich lasse dich mal raten.
Was ist das?
Antwort: Interne Verlinkung!
Die interne Links sind wahrscheinlich die am meisten vernachlässigte Strategie zur Onpage-SEO Optimierung (ich kann beim besten Willen nicht verstehen, warum jemand eine so wichtige Taktik ignoriert), und zudem ist die interne Verlinkung, das, was all diese Websites zusammenhält.
Vertrau mir, wenn du sie strategisch einsetzt, sind interne Links eine Goldgrube für hochwertigen Traffic und sie verbessern tatsächlich deine Leistung bei der Suche, sowohl in Bezug auf die UX als auch auf die Suchmaschinen.
Wenn es um den Aufbau von Links geht, bekommen externe Links die ganze Aufmerksamkeit.
Aber interne Links sind genauso mächtig (wenn nicht noch mächtiger), wenn sie richtig eingesetzt werden.
Und das Beste ist, dass sie wirklich einfach zu beeinflussen sind, wenn du weißt, wie.
Im heutigen Beitrag erfährst du deswegen alles, was du über die interne Verlinkung für SEO in 2024 wissen musst.
Bereit? dann lass uns mit dem Thema intere Verlinkung bzw. interne Links loslegen.
Surfer SEO ist in meinen Augen das beste SEO Tool zur Onpage Optimierung.
SurferSEO ist ein datengestütztes SEO Analyse Tool, das Dir in Real Time genau anzeigt, was du an deiner Seite ändern musst, um für deine Ziel Keywords höher zu ranken. Surfer SEO hat eine benutzerfreundliche Oberfläche, und einen vergleichsweise erschwinglichen Preis.
Zudem sind es quasi 5 SEO Tools in einem. Einfacher geht die so wichtige Onpage Optimierung quasi nicht mehrt.
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Inhaltsverzeichnis
- 1 Was sind interne Links bzw. was ist eine interne Verlinkung?
- 2 Interne Links vs. externe Links
- 3 Warum sind interne Links wichtig für SEO?
- 4 Nicht alle Links sind gleich: 7 Arten von internen Verlinkungen (und wie sie SEO-Wert vermitteln)
- 5 15 Strategien und Best Practices um die interne Verlinkung optimieren zu können
- 5.1 Füge interne Links ein, wo immer es deinen Lesern hilft
- 5.2 Nutze kontextbezogene, relevante und beschreibende Ankertexte, um thematische Relevanz (Topical Authority) herzustellen
- 5.3 Interne Links weit oben auf deiner Seite platzieren
- 5.4 Füge wichtige Links in die Seitennavigation ein
- 5.5 Verwende Breadcrumbs strategisch und logisch
- 5.6 Do-Follow Links verwenden
- 5.7 Verlinke intern auf deine wertvollsten Inhalte
- 5.8 Stärke deine wichtigsten Seiten mit Links von deiner Homepage
- 5.9 Verlinke von Traffic Champs zu Conversion Champs
- 5.10 Nutze die „site:“-Suche, um Möglichkeit zur internen Verlinkung zu finden
- 5.11 Verwende nicht denselben Anchor-Text für zwei verschiedene Seiten
- 5.12 Jede Seite sollte höchstens 3 Klicks von der Startseite entfernt sein
- 5.13 Content Hubs erstellen
- 5.14 Mach die interne Verlinkung zu einem Teil deiner Veröffentlichungsroutine
- 5.15 Führe mindestens einmal im Jahr ein internes Link-Audit durch
- 5.16 Bonus-Tipp
- 6 Tools zur Optimierung der internen Verlinkung
- 7 FAQs
- 7.1 Was ist die interne Verlinkung und warum ist sie wichtig für SEO?
- 7.2 Wie profitiere ich von einer gut optimierten Strategie zur internen Verlinkung?
- 7.3 Warum werden interne Links oft vernachlässigt, obwohl sie so wichtig sind?
- 7.4 Wie kann ich meine interne Verlinkung optimieren, um bessere SEO-Ergebnisse zu erzielen?
- 7.5 Sind interne Links für die Benutzererfahrung (UX) wichtig?
- 8 Fazit – Interne Verlinkung für SEO in 2024: Der Ultimative Leitfaden zum optimieren der internen Links für eine bessere Website Struktur und höhere Suchmaschinen Platzierungen
- 9 Inhalt
- 10 Die TOP Tools
Was sind interne Links bzw. was ist eine interne Verlinkung?
Was sind interne Links?
Interne Links sind interne Hyperlinks, die zwischen Webseiten auf derselben Website verlinken.
Sowohl Nutzer/innen als auch Suchmaschinen nutzen interne Links, um zwischen den Seiten zu navigieren – und so neue Inhalte auf einer Website zu entdecken. Interne Links helfen nicht nur bei der Auffindbarkeit, sondern geben durch den Link-Ankertext (Linktext) und den umgebenden Inhalt auch SEO-Werte und Kontext weiter.
Interne Hyperlinks finden sich bspw. in der Navigation einer Website, in den Breadcrumbs und/oder im Haupttext einer Seite.
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Interne Links vs. externe Links
Der Unterschied zwischen internen und externen Links besteht darin, dass interne Links auf Seiten bzw. ein Linkziel auf der gleichen Website verweisen, während externe Links auf Seiten auf anderen Websites bzw. Online Shops verweisen.
Beachte, dass ich das Wort Website und nicht Domain verwende. Das ist wichtig.
Die meisten Definitionen beschreiben interne Links als Hyperlinks zwischen Seiten auf derselben Domain – aber das stimmt nicht. Lass mich das erklären:
Auf dieser Website könnte ich bspw. zwei Domains verwenden:
onlinemarketing-mastermind.de (Stammdomain)
und bspw.
test.onlinemarketing-mastermind.de (Subdomain)
Wenn ich von einer Seite auf onlinemarketing-mastermind.de zu einer Seite auf test.onlinemarketing-mastermind.de verlinke, verlinke ich intern, nicht extern – obwohl ich zwischen zwei Domains verlinke.
Andererseits würde ein Link zwischen zwei Subdomains auf blogger.com als externer Link gelten, da diese Blog-Domains (wahrscheinlich) zwei verschiedene Eigentümer haben.
Anders ausgedrückt: Wenn du einen Hyperlink zwischen zwei Seiten einfügen kannst und sich die Seiten auf derselben Root-Domain befinden, dann gelten diese Links als interne Links.
Jede Website verwendet sowohl interne als auch externe Links.
Wenn Du mehr zum Thema Linkbuilding mit externen Links wissen willst, dann lies Dir in jedem Fall meinen umfassende Anleitung zum Thema Backlinks Aufbauen durch.
Warum sind interne Links wichtig für SEO?
Interne Links für SEO helfen den Suchmaschinen, alle Seiten deiner Website zu finden, zu indizieren und zu verstehen.
Und nicht nur das…
Sie geben den Suchmaschinen auch Aufschluss über den Kontext einer Seite, ihre Beziehung zu anderen Seiten und wie wichtig die Seite im Vergleich zu anderen auf deiner Website ist.
Wenn du weißt, wie du interne Links zu deinem Vorteil nutzen kannst wirst Du die Platzierung deiner Website in den SERPs verbessern können.
Bevor ich Dir aber gleich zeigen werde, wie du interne Links zur Content-Optimierung nutzen kannst, um deine SEO und zu verbessern, wollen wir uns im Detail ansehen, warum die interne Verlinkung für SEO wichtig ist:
Suchmaschinen nutzen interne Links, um deine Website zu crawlen
Google und andere Suchmaschinen crawlen Links zwischen Webseiten, um neue Inhalte zu entdecken.
Wenn eine URL keine Links hat, die auf sie verweisen – oder nicht in einer Sitemap aufgeführt ist – wird sie von Google nicht gefunden. Wir nennen URLs ohne Links, die auf sie verweisen, „verwaiste Seiten“.
Wenn Google eine URL nicht finden kann, weil sie verwaist ist, wird die Seite natürlich nicht gerankt.
Je mehr Links eine Seite hat, desto wahrscheinlicher ist es, dass Google sie findet und weiß, dass sie wichtig ist.
Interne Links geben Autorität (AKA PageRank)
Interne Links vermitteln den sogenannten Link Equity bzw. Linkkraft oder Link Power. Das bedeutet, dass du durch die Verlinkung auf eine Seite innerhalb deiner Website das Ranking der Seite verbessern kannst und der Suchmaschine weitere wichtige Informationen mitteilst, wie z. B.:
- Wie hängen die verschiedenen Bereiche deiner Website (und deines Unternehmens) mit dieser Seite zusammen?
- Welche Themen sind mit dem Thema dieser Seite verwandt?
- Welche Seiten sind die wichtigsten, wenn man bedenkt, wie häufig sie verlinkt werden?
Es funktioniert auch andersherum. Die Seiten mit der höchsten Priorität (wie Home, Services oder Shop) sind für dich und deine Besucher sehr wertvoll, was die Autorität dieser Seiten erhöht. Wenn du von diesen wertvollen Seiten auf andere Seiten verlinkst, wird diese Autorität an die verlinkten Seiten weitergegeben. Eine Seite mit vielen Links wird als bedeutender eingestuft als eine Seite mit weniger Links, die auf sie verweisen.
Das gilt besonders, wenn Seiten von der Hauptnavigation einer Website verlinkt werden.
Wenn du von deiner Hauptnavigation auf eine Seite verlinkst, sagst du Google: „Hey, diese Seite ist wichtig. Ich möchte, dass die Nutzer sie finden.“
Dadurch erhält die Seite mehr PageRank – und dein Ranking verbessert sich.
Interne Verlinkung gibt der Suchmaschine Kontext
Der Inhalt, in dem ein interner Link platziert ist, verrät Google eine Menge über die Seite, auf die verlinkt wird.
Hier ist zum Beispiel ein interner Link zu einer Seite auf meiner Website über Rank Tracker Tools:
Der Ankertext und der umgebende Inhalt zeigen Nutzern UND Google, dass es auf der Seite, auf die ich verlinke, um „Rank Tracker“ geht.
Deshalb hat ein interner Link innerhalb eines Satzes, Absatzes und einer Zwischenüberschrift, der zum Thema passt, viel mehr Gewicht als ein Link, der nicht zum Thema passt.
Interne Links verbessern die Benutzerfreundlichkeit und die Verweildauer
Interne Links helfen den Nutzern, verwandte Inhalte zu finden, und das ist großartig für die Nutzererfahrung.
Sie sind auch hilfreich für die Verweildauer.
Die Verweildauer ist ein Indikator für die Zufriedenheit der Suchenden:
Sie wird anhand der Zeit gemessen, die ein Google-Sucher auf einer Webseite verbringt, bevor er zu den SERPs zurückkehrt.
In der modernen SEO gilt die Verweildauer als wichtiges Ranking-Signal.
Du kannst die Verweildauer beeinflussen, indem du auf andere Seiten verlinkst – so bleiben die Nutzer länger auf der Seite.
Nicht alle Links sind gleich: 7 Arten von internen Verlinkungen (und wie sie SEO-Wert vermitteln)
Genau wie bei Backlinks sind einige interne Links wertvoller als andere.
Das wichtigste Maß für den Wert eines internen Links ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Nutzer auf einen Link klickt, basierend auf den mit ihm verbundenen Merkmalen:
-
Farbe
-
Größe
-
Schriftart
-
Ankertext
-
und andere Faktoren.
Das ist das sogenannte „Reasonable Surfer Model“ und eines der Patente von Google.
Du kannst einen internen Link auf viele Arten erstellen. Die zwei häufigsten Arten von internen Links sind:
-
Navigationslinks (z. B. Menü, Breadcrumbs, Kategorie-Links) – sie sind Teil der Website-Struktur und helfen bei der Navigation auf der Website
-
Kontextbezogene Links (z. B. ein Beitrag, der zu einem anderen Beitrag mit einem ähnlichen Thema verlinkt) – sie werden manuell erstellt, damit die Nutzer/innen neue relevante Seiten auf deiner Website entdecken können
Als Nächstes werde ich die verschiedenen Arten von internen Links von der wertvollsten bis zur am wenigsten wertvollen aufschlüsseln.
Interne Links im Hauptteil des Textes (Body)
Body Content Links (auch „kontextbezogene Links“ genannt) sind Links im Inhalt, die auf verwandte Themen und Artikel verweisen.
Wie du bereits weißt, ist ein Link für Google umso nützlicher, je mehr Kontext er hat.
Content-Links sind von Natur aus mit vielen wertvollen Informationen wie Überschriften, Absatztexten und Bildern versehen. So kann Google jede Seite, auf die du verlinkst, besser verstehen.
Der Zweck kontextbezogener interner Links ist es, Besuchern zusätzliche Informationen zu geben, während sie den Inhalt einer Seite lesen.
Beachte, wie anklickbar und prominent kontextbezogene Links sind.
Eine weitere wichtige Eigenschaft von Textlinks ist, dass sie bewusst platziert werden.
Anders als Navigationslinks, die in den Rahmen deiner Website eingebaut sind, werden Links im Textteil manuell eingefügt, sei es, um eine Quelle zu zitieren oder um weitere Informationen bereitzustellen.
Da solche Links absichtlich gesetzt werden, ist es nur logisch, dass sie einen höheren SEO-Wert haben als andere Linktypen.
Das liegt auch daran, dass sie dazu dienen, Suchmaschinen eine klare Vorstellung von der Glaubwürdigkeit deiner Seite zu geben und den Nutzern einen klaren Weg zu weisen, um einfach durch deine Website zu navigieren.
Ein klarer und offensichtlicher kontextbezogener Link mit natürlichem Ankertext kann gleichzeitig die thematische Relevanz (Topical Authority) zwischen Seiten aufzeigen und PageRank weitergeben, wenn die Quellseite Autorität hat.
Breadcrumb-Links
Nicht jede Website hat Breadcrumb-Links – und nicht jede Website braucht sie.
Wenn deine Website wie meine eine flache Struktur mit wenigen Kategorien und Unterkategorien hat, dann kannst du auf Breadcrumbs verzichten.
Wenn deine Website jedoch mehrere Abschnitte hat (wie z. B. eine E-Commerce-Website), wird die Implementierung von Breadcrumb-Links die Nutzererfahrung verbessern – und das Ranking.
Aus Sicht der Nutzer/innen bieten Breadcrumbs eine einfache Möglichkeit, um zu wissen, wo sie sich auf deiner Website befinden und zu jedem beliebigen Punkt in der Hierarchie deiner Website zurückzuspringen.
Aus Sicht der Suchmaschinen helfen Breadcrumbs beim Crawlen und informieren die Bots darüber, wie deine Inhalte organisiert sind.
Das Tolle ist, dass die Breadcrumbs, sobald sie in deine Website eingebaut sind, auf jeder neuen Seite erscheinen, die du erstellst, und automatisch Link Juice weitergeben.
Hauptnavigationslinks sind die Links, die in deiner Hauptnavigation erscheinen.
Gute Hauptnavigationslinks helfen den Nutzern, die beliebten und wichtigen Inhalte deiner Website zu finden.
Das kann die Seite mit den wichtigsten Produkten, Dienstleistungen, Informationen oder Kontakten sein.
Da die Navigationslinks in der Kopfzeile erscheinen, sagen sie viel über die Hierarchie und die Struktur deiner Website aus, aber sie bieten viel weniger Kontext als die Links im Haupttext.
Sidebar-Links
Links in der Seitenleiste sind am häufigsten in Blogs zu finden.
Wenn sie strategisch eingesetzt werden, können sie das Nutzererlebnis verbessern, die Crawl-Fähigkeit erhöhen und Link Juice auf Seiten schicken, die tief in deiner Website versteckt sind.
Ein guter Anwendungsfall ist es, Blogbeiträge, die du ranken willst, auszuwählen und sie in eine Best-of-Liste zu stellen.
Ich empfehle, beschreibende Ankerlinks zu verwenden, die deine Zielkeywords enthalten.
Footer-Links sind eine wichtige Hilfe bei der Navigation.
Sie helfen Nutzern, die bis zum unteren Ende einer Seite scrollen, andere wichtige Seiten zu finden.
Da sie sich ganz unten auf deinen Webseiten befinden, stehen sie in der Hackordnung ganz unten, was die Weitergabe von PageRank angeht.
Trotzdem ist es wichtig, dass du sie verwendest, vor allem für Links zu deinen Kontakt-, Impressum-, Datenschutz-, Haftungsausschlüssen und der Über uns-Seite.
Anker-Links
Während unsere anderen internen Linktypen auf andere Seiten derselben Website verweisen…
Verweisen solche Inhaltsverzeichnis-Links – auch „Anker-Links“ genannt – auf andere Abschnitte der gleichen Webseite.
Ankerlinks (nicht zu verwechseln mit Ankertext) sind eine Mischung aus Navigations- und kontextbezogenen internen Links. Sie erscheinen zwar innerhalb des Inhalts einer Seite, dienen aber als Navigationshilfe.
Du hast vielleicht bemerkt, dass ich in einigen meiner Blogbeiträge solche Anker Links verwende.
Ich verwende sie normalerweise ganz oben in einem Beitrag (Inhaltsverzeichnis) sowie in der Sidebar, damit die Nutzer/innen zu einem bestimmten Abschnitt springen können und
Ankerlinks sind nützlich für die einfache Navigation in einem langen Blogbeitrag.
Und sie können sogar dazu beitragen, Site-Links in den SERPs zu gewinnen.
Sie geben jedoch keinen PageRank weiter, da eine Seite keinen Juice an sich selbst weitergeben kann.
Nächste/Vorherige Links
Die meisten Blogs und E-Commerce-Websites verwenden „Nächste/Vorherige“ Links.
Sie werden verwendet, um anzuzeigen, dass die Seite zu einer Serie gehört.
Obwohl Google die Paginierung schon vor einiger Zeit abgeschafft hat, ist die Verwendung von „Nächste/Vorherige“-Links für die Suchmaschinenoptimierung immer noch notwendig.
Wenn du diesen Linktyp verwendest, wenn dein Inhalt über mehrere Seiten verteilt ist, wird die Auffindbarkeit von tieferen Inhalten erleichtert.
Ich empfehle, in deinem Blog mindestens die 15 neuesten Beiträge anzuzeigen, damit der Linkjuice bzw. die Link Power effektiver durch deinen Blog fließt.
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15 Strategien und Best Practices um die interne Verlinkung optimieren zu können
Im Folgenden wollen wir uns verschiedene Best Practices, Tipps und Strategien ansehen, um die interne Verlinkung optimieren zu können, um eine bessere Website Struktur und dadurch auch bessere Suchmaschinen Platzierungen zu erhalten.
Füge interne Links ein, wo immer es deinen Lesern hilft
Wenn du auf einer Seite oder in einem Beitrag auf eines deiner Produkte verweist, setze einen internen Link dorthin.
Wenn du dich auf ein Thema beziehst und einen Blogbeitrag zu diesem Thema geschrieben hast, setze einen internen Link dorthin.
Grundsätzlich gilt: Wenn es deinem Leser oder deiner Leserin hilft, setze einen internen Link darauf.
Immer, wenn ich neue Inhalte schreibe, suche ich nach Möglichkeiten, auf meine alten Inhalte zu verweisen.
Hier ist ein Beispiel aus einem aktuellen Blogbeitrag:
Ich erwähne verschiedene SEO-Konzepte und habe auf Blogbeiträge verlinkt, die ich zu diesen Themen geschrieben habe.
Das ist gut für den Leser, denn er kann auf den Link klicken, um mehr zu erfahren, wenn er möchte.
Das ist gut für mich, weil ich dadurch Ranking-Signale an meine Beiträge und Seiten weiterleite.
Denk daran, interne Links innerhalb des Hauptinhalts einer Seite bieten meiner Meinung nach den größten Wert aus Sicht des PageRank.
Das liegt daran, dass das Verhalten von Google wahrscheinlich dem der Nutzer/innen ähnelt, wenn es darum geht, den Hauptinhalt einer Seite zu priorisieren. Die Nutzer sind in der Regel mehr mit dem Hauptinhalt beschäftigt und klicken daher eher auf einen Link, der sich innerhalb des Hauptinhalts befindet.
Infolgedessen gewichtet Google diese Links mit Sicherheit stärker, wie das bereits angesprochene „Reasonable Surfer“-Patent zeigt.
Darüber hinaus befinden sich diese internen Links im Herzen der Seite und sind von hyperrelevanten, keywordreichen Inhalten umgeben, die Google als Signal nutzt, um den Kontext zu verstehen.
Nutze kontextbezogene, relevante und beschreibende Ankertexte, um thematische Relevanz (Topical Authority) herzustellen
Wenn du deinen Ankertext schreibst, sollte er beschreibend sein.
Weiter oben habe ich bereits erwähnt, dass Google den umgebenden Inhalt eines Links als Signal für den Kontext liest. Darüber hinaus liefert der Ankertext eines Links ein noch stärkeres Signal für den Kontext.
Ankertexte sollten sein:
-
Beschreibend
-
Thematisch relevant
-
Keyword-reich
-
Kurz und bündig
-
Natürlich
Etwas wie „Wie überprüfe ich Backlinks“ wäre also viel besser als „Klick hier„.
Letzteres sagt nichts über den Link oder den Inhalt der nachfolgenden Seite aus, während der beschreibende Ankertext wichtige Informationen über den Inhalt der verlinkten Seite enthält.
Wenn du deine Ankertexte beschreibend und relevant hältst, stellst du sicher, dass du den meisten PageRank weitergibst. Dieses Signal ergibt sich auch aus Googles „Reasonable Surfer“-Patent.
Bei internen Links musst du dir nicht so viele Gedanken über passgenauen Ankertext machen.
In einem der Google Webmasters Hangouts fragte jemand, ob zu viele interne Links mit demselben Ankertext zu einer Herabstufung im Ranking führen können.
Matt Cutts von Google antwortete:
„Normalerweise verursachen interne Website-Links keine Probleme.“
Schau dir das ganze Video an:
Interne Links weit oben auf deiner Seite platzieren
Es gibt zwei Gründe, warum du interne Links ganz oben auf deiner Seite platzieren solltest:
Erstens ist es wahrscheinlicher, dass Links, die an prominenter Stelle auf deiner Seite stehen, angeklickt werden.
Google sieht Links mit mehr Klickpotenzial als wichtig an.
Das bedeutet, dass Links, die weiter oben auf einer Seite stehen, einen größeren Einfluss auf das Ranking haben.
Zweitens können interne Links, die weit oben auf deiner Seite platziert sind, deine Absprungrate verringern und deine Verweildauer erhöhen.
Wie ich bereits erwähnt habe, schließt Google, wenn es sieht, dass die Nutzer lange auf deiner Seite verweilen, daraus: „Dieses Ergebnis gefällt den Nutzern, lass es uns in den Rankings nach oben bringen.“
Wenn du interne Links ganz oben auf deiner Seite platzierst, gibt das den Lesern etwas, auf das sie sofort klicken können
Und das verbessert die Verweildauer auf deiner Seite (z.B. Dwell Time).
Links in der Kopfnavigation sind ebenfalls unglaublich nützlich, um PageRank weiterzugeben. Sie sind vielleicht nicht so stark bei der Weitergabe von kontextbezogener Autorität wie Links innerhalb des Hauptinhalts. Aber sie befinden sich auf jeder Seite der Website – und das macht sie wertvoll. Außerdem stehen sie ganz oben auf der Seite.
Das bedeutet, dass Google diese Links mit größerer Wahrscheinlichkeit priorisiert als z. B. die Fußzeilennavigation.
Die Fußzeilennavigation ist zwar nicht so mächtig wie die Kopfzeilennavigation, sollte aber dennoch nicht unterschätzt werden. Sie befindet sich zwar an einer weniger attraktiven Stelle, aber auch sie ist auf jeder Seite zu finden, so dass sich die dortigen Links lohnen.
Einige Unternehmen haben strenge Genehmigungsverfahren. In solchen Fällen stößt das Hinzufügen interner Links in der Fußnavigation vielleicht auf weniger Widerstand als in der Kopfnavigation, so dass dies die perfekte kurzfristige Lösung für dich sein könnte.
Verwende Breadcrumbs strategisch und logisch
Meiner Meinung nach sind Breadcrumbs die am wenigsten genutzte Form der internen Verlinkung. Sie machen es den Nutzern nicht nur extrem einfach, sich auf der Seite zurechtzufinden, sondern sind auch unglaublich wichtig für die Weitergabe von PageRank.
Wie wir bereits besprochen haben, glauben viele SEOs, dass der PageRank, der über den Link weitergegeben wird, umso höher ist, je weiter oben ein Link auf einer Seite steht. Breadcrumbs befinden sich normalerweise ganz oben auf jeder Seite. Es ist also klar, warum sie bei der Weitergabe von Autorität so viel Wert haben.
Außerdem spiegeln Breadcrumbs auch die Struktur der Website wider. Daher werden deine wichtigsten Seiten, die in der Website-Architektur weit oben stehen, intern sehr häufig über die Breadcrumbs verlinkt.
Ich denke, Breadcrumbs sind unglaublich mächtig und werden völlig unterschätzt. Nutze sie also zu deinem Vorteil.
Do-Follow Links verwenden
Wenn du intern zwischen den Seiten deiner Website verlinkst, verwende Do-Follow-Links.
Dadurch wird der PageRank-Fluss zwischen deinen Seiten sichergestellt:
Hinweis: Der PageRank sorgt dafür, dass deine URLs im Ranking steigen.
Das mag offensichtlich klingen, aber ich sehe viele Website-Betreiber, die interne Links mit No-Follow verwenden.
Theoretisch kannst du No-Follow-Links verwenden, um den PageRank-Fluss zu bestimmten Seiten einzuschränken (und damit den PageRank für andere Seiten zu erhöhen), aber das ist der falsche Verwendungszweck.
Wenn du intern No-Follow-Links verwendest, sagst du damit: „Ich unterstütze meine eigenen Inhalte nicht.“
Und das ist keine Botschaft, die du Google vermitteln willst.
Verlinke intern auf deine wertvollsten Inhalte
Wenn du wirklich das Beste aus deiner internen Verlinkung machen willst, darfst du nicht wahllos vorgehen.
Du musst die wichtigsten Seiten deiner Website identifizieren und mit ihnen verlinken.
Aber nicht nur das.
Du musst es von Seiten tun, die das Ranking tatsächlich beeinflussen können.
Eine gute Möglichkeit, den Suchmaschinen zu signalisieren, dass die Seiten wichtig sind (d.h. am wertvollsten für dich und deine Besucher), ist sicherzustellen, dass sie die meisten internen Links haben, die auf sie zeigen.
Normalerweise ist es schwer, Backlinks zu deinen wertvollsten Inhalten zu bekommen, weil sie kommerziell sind. Denke daran: Um diese Lücke zu schließen, ist es wichtig, von den Seiten, die eine hohe Autorität haben, auf die wertvollen Seiten zu verlinken, die deinen Umsatz steigern.
Stärke deine wichtigsten Seiten mit Links von deiner Homepage
Deine Homepage ist die wichtigste Seite deiner Website, Punkt.
Sie hat wahrscheinlich die meisten Backlinks – und wird intern von jeder anderen Seite deiner Website verlinkt.
Ich zum Beispiel nutze die Autorität meiner Homepage strategisch, um die für mich relevantesten Seiten der Website zu stärken, indem ich auf der Homepage direkt zu Blogbeiträgen („Unsere besten Inhalte„) verlinke, die ich ranken möchte.
Verlinke von Traffic Champs zu Conversion Champs
Es gibt Seiten auf deiner Website, die viel Traffic bringen.
Es gibt Seiten auf deiner Website, die für viele Konversionen sorgen.
Wenn du von der einen zur anderen verlinkst, passiert das Besondere.
Ganz einfach:
Füge ein paar strategisch platzierte Links auf den Seiten mit den meisten Besuchern ein, die auf die Seiten mit den meisten Conversions verweisen, und du kannst die Zahl der Anmeldungen oder Sales erheblich steigern.
Nutze die „site:“-Suche, um Möglichkeit zur internen Verlinkung zu finden
Wenn es um interne Verlinkung geht, gibt es eine (oft verpasste) Möglichkeit, die alle anderen übertrifft:
Die interne Verlinkung von deinem alten Inhalt zu deinem neuen Inhalt.
Das weißt du sicher:
Brandneue Inhalte brauchen Links, um die Seitenautorität zu erhöhen und das Ranking zu verbessern.
Deine bereits veröffentlichten Inhalte können eine wahre Goldgrube an Verlinkungsmöglichkeiten sein.
Aber woher weißt du, von welcher Seite du verlinken solltest?
Beginne mit einer Suche in Google mit dem folgenden Suchoperator:
site:deinedomain.com „Keyword für die Seite“
Angenommen, ich suche nach internen Linkmöglichkeiten für diesen Beitrag über Keyword Tools, dann würde ich Folgendes in Google eingeben:
site:onlinemarketing-mastermind.de „Keyword Tools“
Wie du oben siehst, findet Google alle indexierten Erwähnungen dieses Begriffs auf meiner Website.
Als Nächstes muss ich nur noch diese Seiten durchforsten und Links einfügen (wo es Sinn macht).
Dieser Vorgang kann auch für verwandte Begriffe wiederholt werden:
-
site:onlinemarketing-mastermind.de „Keyword Software“
-
site:onlinemarketing-mastermind.de „Tools zur Keyword Recherche“
Auf diese Weise finde ich viele relevante Stellen, von denen aus ich interne Links einfügen kann – und auch eine Vielzahl von Ankertext-Optionen.
Das bringt mich zu meinem nächsten Punkt.
Verwende nicht denselben Anchor-Text für zwei verschiedene Seiten
Nehmen wir an, du hast zwei Seiten auf deiner Website.
Auf einer Seite geht es um Keto-Diätpläne und auf der zweiten um kohlenhydratarme Diätpläne.
Du würdest nicht mit demselben Anchor-Text (Linktext) auf beide Unterseiten verlinken wollen.
Das würde Google total verwirren.
Um Google nicht zu verwirren, welche Seite für ein bestimmtes Thema ranken soll, verwende für jede Seite einen eigenen, beschreibenden Ankertext:
So wird klar, worum es auf jeder Seite geht.
Jede Seite sollte höchstens 3 Klicks von der Startseite entfernt sein
Ein Nutzer deiner Website sollte jede Information mit höchstens drei Mausklicks von der Startseite aus finden können.
Wenn du diese nützliche Regel befolgst, kannst du eine strukturierte Navigation und eine gut verlinkte Website erstellen.
Content Hubs erstellen
Content Hubs schaffen nicht nur eine solide Infrastruktur für deine Website, sondern können dir auch dabei helfen, deine Inhalte thematisch zu verknüpfen.
Ein Content Hub ist eine Sammlung von gut verlinkten Seiten, die alle mit einem bestimmten Thema zu tun haben. Es gibt zwei Arten von Inhalten:
-
Hauptseite – bietet einen allgemeinen Überblick über das breite Thema und zielt normalerweise auf ein breites Keyword ab
-
Clusterseiten – verwandte Beiträge, die Unterthemen innerhalb des eigentlichen Themas im Detail behandeln
Das hilft nicht nur, Inhalte zum selben Thema zu erkunden (und ein tieferes Verständnis dafür zu erlangen), sondern stärkt auch die thematische Autorität (Topical Authority) des gesamten Hubs.
Stell dir Themencluster wie eine Ansammlung von Inhaltsseiten vor, die gemeinsam ein breites Konzept abdecken.
Jedes Themencluster hat eine Hauptseite und viele unterstützende Clusterseiten.
Jede dieser Seiten ist miteinander verlinkt.
Die Verwendung von Themenclustern als Teil einer internen Verlinkungsstrategie ist hilfreich, weil sie Knotenpunkte mit relevanten Inhalten bilden.
Wenn Google diese Hubs crawlt, weiß es sofort, worum es geht.
Aber um ehrlich zu sein, denke ich nicht viel über Themencluster nach.
Indem ich tiefgreifende Inhalte erstelle und meine anderen Beiträge miteinander vernetze, kümmere ich mich automatisch um dieses Konzept.
Mach die interne Verlinkung zu einem Teil deiner Veröffentlichungsroutine
Auch wenn sich die obigen Schritte hauptsächlich auf die interne Verlinkung innerhalb deiner bestehenden Inhalte konzentrieren, sollte diese SEO-Strategie nicht auf die lange Bank geschoben werden.
Jedes Mal, wenn du eine neue Seite auf deiner Website erstellst, ein neues Produkt zu deinem Shop hinzufügst oder einen neuen Blog-Beitrag schreibst, solltest du die interne Verlinkung mit einbeziehen.
Hier sind einige Dinge, die du in deine On-Page-SEO-Checkliste aufnehmen solltest:
-
Füge mindestens zwei interne Links ein, wenn du eine neue Seite erstellst.
-
Finde ältere, verwandte Inhalte und verlinke sie mit der neuen Seite, die du erstellt hast.
Das ist auch eine gute Praxis, da du so gezwungen bist, ältere Inhalte zu überarbeiten und auf dem neuesten Stand zu halten (und sei es nur durch das Hinzufügen von Links).
Führe mindestens einmal im Jahr ein internes Link-Audit durch
Technische Fehler bei der internen Verlinkung können zu PageRank-Verlusten führen. Jedes Mal, wenn du zum Beispiel auf eine URL verlinkst, die einen 404-Status (Seite nicht gefunden) ergibt, könnte ein Teil deines Linkwertes bzw. der Linkkraft verloren gehen.
Google weist jeder Seite (unabhängig von der Anzahl der internen Links) eine bestimmte Menge an PageRank zu, die verteilt wird. Mit jedem Link, den du einer Seite hinzufügst, verringerst du also ein wenig den Wert, der über die bereits vorhandenen Links weitergegeben wird.
Solange du aber nicht übermäßig viele Links hinzufügst, ist das kein Grund zur Sorge. Das ist nur ein weiterer Grund, warum es so wichtig ist, technische Fehler zu vermeiden. Du stellst nicht nur sicher, dass sowohl Google als auch deine Nutzer die beste Erfahrung machen, sondern deine Website wird auch effizienter bei der Weitergabe von PageRank.
Deswegen solltest du dir jährlich oder vierteljährlich Zeit für eine interne Linkprüfung nehmen. Je mehr Inhalte du erstellst, desto häufiger solltest du dies tun.
Dein Audit sollte die folgenden Aufgaben umfassen:
-
Repariere defekte interne Links.
-
Nimm Links, die auf umgeleitete URLs verweisen, und verweise sie auf die neue Quelle.
-
Repariere verwaiste Seiten so, dass sie mindestens einen Link zur Website-Architektur haben.
-
Achte darauf, dass jede Seite höchstens drei Klicks von der Startseite entfernt ist.
-
Überprüfe ältere Inhalte und schaue, ob neue interne Links eingeflochten werden können.
-
Überprüfe alle verwendeten Ankertexte und aktualisiere sie entsprechend.
-
Strukturiere verwandte Inhalte in einem Content Hub, um die Navigation zu erleichtern.
Bonus-Tipp
Wenn du dich einmal in einer sprichwörtlichen Sackgasse befindest.
und keine Möglichkeit findest, deinen Link nahtlos in bestehende Inhalte zu integrieren.
Du kannst einfach einen Link zu einem verwandten Beitrag am Ende eines Absatzes einfügen, der auf die Seite verweist, die du bewerben willst.
Tools zur Optimierung der internen Verlinkung
Wie bei jeder anderen Marketingaktivität auch, wird der Mix an Online Marketing Software Tools bzw. an den besten SEO Tools ,den du auswählst, dir entweder helfen oder dich behindern, deine Ziele zu erreichen.
So auch beim Thema interne Verlinkung.
Denn relevante interne Verlinkungsmöglichkeiten zu finden ist schwierig und zeitaufwendig, vor allem wenn deine Seite sehr viele Inhalte hat.
Und hier kommen spezielle Onpage SEO Tools ins Spiel, die Dir das setzen von internen Links einfacher machen.
Link Whisper
Link Whisper* ist das beste WordPress Plugin für interne Verlinkungen.
Link Whisper* schlägt automatisch interne Links für dich vor und dich diese mit einem Klick einfügen lässt.
Es hat einen einzigartigen Ansatz, den ich bei anderen beliebten automatischen internen Link-Plugins noch nicht gesehen habe.
Die meisten anderen automatischen internen Link-Plugins fügen automatisch Links ein, nachdem du deinen Inhalt auf Basis von Keywords veröffentlicht hast.
Einige andere Plugins, wie Yoast Premium, geben dir eine Liste von Vorschlägen, fügen die Links aber nicht für dich ein.
Link Whisper verwendet einen anderen Ansatz. Anstatt zu warten, bis du einen Beitrag veröffentlicht hast, schlägt es interne Links vor, während du einen Beitrag schreibst. Es sagt dir auch genau, wo du sie setzen sollst und fügt den Ankertext für dich ein. Du kannst die Vorschläge dann einfach durch Anklicken eines Kästchens genehmigen.
Das Schöne an diesem Ansatz ist, dass du den Ankertext bei Bedarf manuell anpassen kannst, was die Post-Publish-Plugins nicht erlauben (es sei denn, du gehst zurück und passt den ursprünglichen Text an). Gleichzeitig erfordert es weniger Aufwand als etwas, das dir nur Vorschläge macht.
Du bekommst auch Einstellungen, mit denen du kontrollieren kannst, wie Link Whisper interne Links für dich vorschlägt, wie z.B. die Möglichkeit, Link Whisper anzuweisen, bestimmte Keywords oder Phrasen zu ignorieren.
Link Whisper* ist sowohl mit dem neuen WordPress Block Editor als auch mit dem älteren Classic Editor kompatibel. Es ist auch mit vielen Page Builder Plugins kompatibel.
Schließlich enthält Link Whisper auch ein Reporting-Dashboard, mit dem du verfolgen kannst, wie viele interne Links du zu und von deinen Beiträgen auf deinen Seiten hast. Dieses Dashboard kann dir auch Möglichkeiten für interne Links in bereits veröffentlichten Inhalten vorschlagen.
Link Whisper gibt es sowohl in einer kostenlosen als auch in einer Pro-Version*.
Mit der kostenlosen Version gibt es einige wesentliche Einschränkungen, denn du kannst nicht:
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Links automatisch einfügen, indem du auf einen Button klickst. Das Plugin wird dir zwar interne Links vorschlagen, aber du musst sie manuell einfügen.
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Die Berichte nutzen, um interne Links zu finden und sie automatisch einzufügen.
Wenn du also bereit bist, etwas manuelle Arbeit zu leisten, ist die kostenlose Version immer noch nützlich, um Möglichkeiten vorzuschlagen. Aber die Premium-Version ist wahrscheinlich ein guter Kauf, weil sie dir Zeit spart und dir hilft, Chancen in älteren Beiträgen zu entdecken.
Preis: $67+
Surfer SEO
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Surfer SEO* ist ein cloudbasiertes SEO Onpage Optimierung Tool und SEO Textanalyse Tool, das im Rahmen eines SEO Audit bzw. SEO checks analysiert, warum die Seiten für dein Keyword ein gutes Google Ranking haben, oder aber auch nicht.
Basierend auf diesem SEO Check und den daraus generierten Informationen kannst du herausfinden, was du auf Deinen Seiten tun musst (Onpage Optimierung), um Inhalte zu erstellen oder zu aktualisieren, die dir helfen, deine Konkurrenten zu überflügeln.
In meinen Augen ist Surfer SEO das beste Onpage SEO Checker und Analyse Tool in 2022.
Surfer SEO* ist ein absolutes Must-Have SEO-Tool für die Onpage Optimierung und für die SEO Content-Optimierung in 2022, wie Du auch in meinen Surfer SEO Erfahrungen im Detail nachlesen kannst.
Im Bezug auf interne Verlinkung schlägt Dir Surfer SEO entsprechende Möglichkeiten vor, welche Links Du zu welchen Seiten setzen sollst. Das spart enorm viel Zeit.
Grow Flow*, die neueste Funktion in Surfer SEO, die als KI-Wachstumsmanagement-Plattform für die Inhalte deiner Website dient, sendet Dir zudem personalisierte Empfehlungen, um deine SEO-Bemühungen durch Inhalte, Keywords und interne Links zu maximieren.
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Grow Flow analysiert deine Website und die Websites anderer in deiner Nische (SEO Onpage Audit), um Bereiche zu finden, in denen du den Inhalt deiner Website verbessern kannst.
Grow Flow* nutzt den Google-Algorithmus, um herauszufinden, wie du deine internen kontextbezogenen Links aufbauen kannst, damit deine Inhalte in den SERPs besser ranken.
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FAQs
Nachfolgend gehe ich auf ein paar häufige Fragen rund um das Thema „Interne Verlinkung“ ein.
Was ist die interne Verlinkung und warum ist sie wichtig für SEO?
Die interne Verlinkung bezieht sich auf das Verknüpfen von verschiedenen Seiten innerhalb derselben Website. Sie ist wichtig für SEO, da sie die Benutzerfreundlichkeit (UX) verbessert, die Seitenstruktur optimiert und die Indexierung durch Suchmaschinen vereinfacht.
Wie profitiere ich von einer gut optimierten Strategie zur internen Verlinkung?
Eine gut optimierte Strategie zur internen Verlinkung führt zu besserer Website-Navigation, verteilt den sogenannten „Link Juice“ gleichmäßiger auf deine Website, erhöht die Sichtbarkeit deiner Inhalte und verbessert die Suchmaschinenplatzierungen.
Warum werden interne Links oft vernachlässigt, obwohl sie so wichtig sind?
Interne Links werden oft vernachlässigt, da der Fokus meist auf externen Links liegt, die als stärkere Ranking-Signale gelten. Allerdings sind interne Links genauso wichtig, wenn nicht sogar mächtiger, wenn sie strategisch und effektiv eingesetzt werden.
Wie kann ich meine interne Verlinkung optimieren, um bessere SEO-Ergebnisse zu erzielen?
Um deine interne Verlinkung zu optimieren, solltest du relevante und sinnvolle Verbindungen zwischen deinen Seiten erstellen, eine logische Hierarchie und Website-Struktur beibehalten, Ankertexte verwenden, die den Inhalt der verlinkten Seite beschreiben, und eine ausgewogene Anzahl von internen Links auf jeder Seite einfügen.
Sind interne Links für die Benutzererfahrung (UX) wichtig?
Ja, interne Links sind für die Benutzererfahrung wichtig, da sie die Navigation innerhalb einer Website erleichtern, den Besuchern helfen, relevante und verwandte Inhalte zu finden und die allgemeine Zufriedenheit der Nutzer verbessern. Gute interne Verlinkung hilft auch dabei, die Verweildauer auf deiner Website zu erhöhen, da Besucher leichter weitere interessante Inhalte entdecken können.
Fazit – Interne Verlinkung für SEO in 2024: Der Ultimative Leitfaden zum optimieren der internen Links für eine bessere Website Struktur und höhere Suchmaschinen Platzierungen
Die interne Verlinkung bzw. eine Verbesserung der internen Linkstruktur ist nicht der interessanteste Aspekt der Suchmaschinenoptimierung. Trotzdem ist es eine der einfachsten Maßnahmen, die du ergreifen und optimieren kannst, um die SEO deiner Website zu verbessern. Im Vergleich zu anspruchsvolleren SEO-Aspekten wie der Keyword Recherche und dem Aufbau von Backlinks ist die interne Verlinkung ein Spaziergang im Park.
Letztendlich ist das Optimieren der internen Verlinkung eine bemerkenswert effektive SEO-Strategie, die du unbedingt verbessern solltest, um bei Google gut dazustehen und SEO Erfolge erzielen zu können.
Befolge die in diesem Artikel beschriebene Strategie für die Optimierung der internen Verlinkung und gehe in kleinen Schritten vor, um die Sichtbarkeit deiner Website bei Google zu verbessern.
Und wenn Du dabei noch ein Tool zur Unterstützung brauchst, dann kann ich Dir Link Whisper*
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Zudem sind es quasi 5 SEO Tools in einem. Einfacher geht die so wichtige Onpage Optimierung quasi nicht mehrt.
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Welche Strategie und welchen Tipp zum Thema interne Verlinkung wirst Du als erstes Umsetzen? Schreibe es gerne in die Kommentare.