Zuletzt aktualisiert am 25. Mai, 2024 von Roman

Skool Erfahrungen & Test - Alles zu Funktionen, Preise, Kosten

Du möchtest mehr über meine Skool Erfahrungen in 2024 wissen? Dann bist Du in meinem Artikel über Skool genau richtig. Denn wir werden uns im Detail die verschiedenen Funktionen, Eigenschaften, Vor- und Nachteile sowie die Skool Preise und Kosten ansehen.

Top Online Kurs Plattform
Skool
9.7

Skool eine sehr einfach zu bedienende Community-zentrierte Online Kurs bzw. Online Coaching Plattform für Coaches, Trainer/innen, Kursersteller/innen und Community-Builder, die das Engagement und die Interaktion in der Community rund um ihren Kurs in den Mittelpunkt stellen wollen.

Skool ist somit eine ausgezeichnete Wahl, wenn du eine einfache und schlanke sowie dynamische, interaktive Lernumgebungen schaffen willst.

TOP Empfehlung!

Vorteile
  • Skool ist extrem benutzerfreundlich und leicht zu erlernen und bietet den Nutzern eine hervorragende Erfahrung.
  • Skool hat keine steile Lernkurve; du kannst deine Community und deinen Kurs ohne Hilfe innerhalb weniger Minuten erstellen.
  • Das Hauptaugenmerk von Skool liegt auf dem Aufbau von ansprechenden Lerngemeinschaften, in denen Mitglieder und Ersteller/innen interagieren, zusammenarbeiten und sich gegenseitig unterstützen können.
  • Gamification-Elemente wie Punkte und Bestenlisten bieten Anreize für die Teilnahme und machen das Lernen zum Vergnügen.
  • Die Integration mit beliebten Video-Hosting-Plattformen verbessert die Bereitstellung von Kursen.
  • Der integrierte Kalender hilft den Erstellern, die Mitglieder über anstehende Aktivitäten auf dem Laufenden zu halten.
  • Wenn du einmal mit der Plattform nicht weiterkommst oder eine neue Funktion haben möchtest, kannst du deine Frage in der Skool-Community stellen und bekommst sofort Hilfe vom Skool-Team und anderen Skool-Nutzern.
Nachteile
  • Skool verfügt nicht über eigene Video-Hosting-Funktionen, du musst also eine externe Lösung nutzen, um deine Videos zu hosten, was ein Nachteil sein könnte, wenn du einen zentraleren Ansatz für Kursmaterialien suchst.
  • Die Monetarisierung von Kursen in Skool ist an die Community und die Gamification-Punkte gebunden, so dass es sich nicht für den traditionellen Kursverkauf eignet.
  • Wie jede wachsende Plattform hat auch Skool noch einige Funktionen in der Entwicklung.
  • Die Plattform bietet keine umfassenden Anpassungsmöglichkeiten für diejenigen, die mehr Kontrolle über das Branding und das Erscheinungsbild wünschen

Skool Erfahrungen 2024

Hast du dir jemals gewünscht, dass es eine Möglichkeit gibt, deine Online-Kurse, deine Community und deine Veranstaltungstermine an einem Ort zu organisieren?

Dann ist Skool* die Online-Community-Plattform, nach der du schon immer gesucht hast.

Obwohl die Skool Online Kurs Plattform alle wichtigen Community-Funktionen bietet, hat sie auch ihre Grenzen.

Von der benutzerfreundlichen Oberfläche bis hin zu den Gamification-Elementen werden wir in meinem Skool Erfahrungsbericht jeden Winkel der Online Coaching Plattform erkunden, um dir bei der Entscheidung zu helfen, ob Skool die richtige Online Lernplattform für Dich ist, oder nicht.

Ich benutze Skool* seit mehr als einem Jahr, vor allem als Nutzer. Deshalb denke ich, dass ich ziemlich gut in der Lage bin, dir eine unvoreingenommene Bewertung von Skool zu geben.

Bist Du bereit?

Dann lass uns mit meinen Skool Erfahrungen in 2024 loslegen.

Let´s go

Was ist Skool?

Wenn du nach einer E-Learning Plattform bzw. Online-Kursplattform suchst, vermisst du vielleicht die Option, eine Community zu haben. Und wenn du nach speziellen Community-Plattformen suchst, suchst du vielleicht auch nach Funktionen zur Kurserstellung.

Skool

Und selbst wenn du beides bekommst, vermisst du vielleicht die Gamification- und Eventplanungsfunktionen.

Und genau hier setzt Skool an.

Skool* wurde von dem bekannten Online-Unternehmer und Freigeist Sam Ovens gegründet (Sam Owens Skool), der auch hinter consulting.com steht, und ist eine integrierte Online-Community-Plattform, die dieses Problem löst, indem sie Kurse, Community-Interaktionen und Veranstaltungsplanung an einem zentralen Ort zusammenfasst.

Nachdem er viel recherchiert und mit einer Reihe von Creators und Beratern zusammengearbeitet hatte, beschloss er, eine Community-Plattform zu entwickeln, die sich von allen anderen unterscheidet.

Skool wuchs schnell durch das große Publikum ihres Erfinders und wurde gegründet, um einige Lücken auf dem Markt der Online-Kursplattformen zu füllen.

Ziel ist es, die Community in den Mittelpunkt des Kurserlebnisses zu stellen und Anreize zur Interaktion zu schaffen, um die Ergebnisse der Kunden zu verbessern.

Skool* bietet eine Vielzahl von Funktionen, um genau das zu tun.

Hier ist ein kurzer Überblick:

  • Community-Management-Tools: Skool verfügt über eine Reihe von Tools, die dir bei der Erstellung und Verwaltung deiner Community helfen, darunter Diskussionsforen, Live-Chat, Direktnachrichten und Veranstaltungskalender.
  • Kurs-Hosting: Skool verfügt über einen einfachen Kursersteller und einen Editor für Kursinhalte, mit denen du deine Kurse erstellen und verwalten kannst. Um komplexe Kurse zu organisieren, kannst du Inhalte in Kategorien und Unterkategorien (auch Module und Sets genannt) gruppieren.
  • Gamification: Es reicht nicht aus, eine Community zu gründen. Mit einer Reihe von Anreiz- und Gamification-Elementen weiß Skool, worauf es ankommt. Es bietet Funktionen zur Einbindung der Teilnehmer/innen wie Leadership Boards, Levels, Punkte, Preise und Edelsteine, um die Interaktion zwischen den Mitgliedern zu fördern.
  • Veranstaltungen: Skool verfügt über ein eigenes Kalendersystem, mit dem du Veranstaltungen erstellen und verwalten kannst, ohne es in ein Drittanbieter-Tool zu integrieren.

Skool verfügt zwar nicht über ein eigenes Videohosting, lässt sich aber gut mit YouTube, Wistia, Loom und Vimeo integrieren.

Auf den ersten Blick sieht man, dass Skool ein sauberes, aufgeräumtes Layout und einige interessante Funktionen hat. All das ist Teil von Sams nüchternem Ansatz, mit dem er einige alte Probleme des Community-Engagements lösen will. Wenn du an Facebook-Gruppen gewöhnt bist, wirst du das schlichte Design, die flippigen Schriftarten und die Benutzerfreundlichkeit von Skool lieben.

Mittlerweile investieren immer mehr bekannte Tech und ONline Coaching Größen in die Sam Owens Skool Plattform, wie bspw. Alex Hormozi:

Die nach meinen Skool Erfahrungen besten Funktionen

Skool* vereint alles, was du zum Unterrichten von Online-Kursen brauchst, in einer, meiner Meinung nach, sehr einfach zu bedienenden Plattform.

Mit Skool kannst du Kurse und Mitgliederbereiche zu jedem Thema erstellen und verkaufen, eine Community aufbauen, die Fortschritte deiner Teilnehmer/innen verfolgen und vieles mehr.

Skool Community

Ursprünglich entwickelt, um das Online-Lernen zu vereinfachen, hat sich Skool zu einer der beliebtesten Online-Kursplattformen entwickelt.

Mit seiner benutzerfreundlichen Oberfläche und seinen Funktionen ist es leicht zu verstehen, warum.

Skool* bietet viel mehr als eine Facebook-Gruppe, wenn es um den Aufbau einer Community geht: Für jeden Kurs gibt es eigene Foren, in denen die Teilnehmer/innen untereinander und mit den Kursleiter/innen kommunizieren können.

Für Administratoren ist es einfach, Beiträge zu erstellen, Fragen in Umfragen zu stellen, Links und Dokumente zu teilen und vieles mehr.

Wenn du auf der Suche nach einer einfacheren Version der gängigen Kursplattformen bist, solltest du Skool unbedingt ausprobieren.

Eines der coolsten Dinge an Skool ist sein Weniger-ist-mehr-Ansatz. Die Nutzung anderer Tools wie Kajabi oder Facebook-Gruppen kann sich manchmal wie eine lästige Pflicht anfühlen. Skool hingegen macht das Leben leichter, indem es die Dinge einfach hält und das Durcheinander beim Aufbau einer Community und beim Verkauf von Kursen beseitigt.

Die Benutzeroberfläche ist nicht zu aufdringlich; sie gibt dir nur das, was du brauchst, und lässt alles weg, was du nicht brauchst.

Das sind die nach meinen Skool Erfahrungen besten Funktionen der Online Coaching Plattform:

  • Mir gefällt die Community-Funktion, da sie alles, was du zum Aufbau eines Teams brauchst, in einer einfach zu bedienenden Plattform vereint.
  • Mit Skool kannst du Kurse zu jedem beliebigen Thema erstellen und die Fortschritte deiner Teilnehmer/innen leicht verfolgen.
  • Auch die Kalenderfunktion ist nützlich, um den Überblick über anstehende Veranstaltungen zu behalten.
  • Ich schätze die E-Mail-Broadcast-Funktion, mit der du deine Teilnehmer/innen schnell informieren kannst.
  • Der Chat, die Benachrichtigungen und die Profile sind ebenfalls sehr hilfreich, um den Überblick über die verschiedenen Personen zu behalten, mit denen du zusammenarbeitest.
  • Unglaubliche Benutzeroberfläche: Im Gegensatz zu anderen Plattformen bietet die Plattform eine reibungslose, elegante Benutzeroberfläche, die Lust macht, sie zu nutzen.
  • Single Sign-On (SSO): Egal, wie viele Gruppen du betreibst, du musst dich nur einmal anmelden. Das ist eine große Erleichterung für Leute, die teurere Produkte verkaufen (Upsell) oder mehrere Gruppen betreiben wollen.
  • Personalisierte Rangliste: Eine Rangliste, um das Engagement der Mitglieder im Auge zu behalten und zu verfolgen.
  • Personalisierte Bereiche: Mitgliederprofil, Chat und Follow-Optionen, um mehr Verbindungen zu schaffen.
  • Reichhaltiges Kursangebot
  • Gamified Engagement: Mitglieder können neue Funktionen oder Kurse freischalten, wenn sie aufsteigen.
  • Mitgliedschaft im Abonnement: Nach dem jüngsten Update kannst du von deinen Mitgliedern eine monatliche Abonnementgebühr erheben und so deine Inhalte und Mitgliedschaft monetarisieren.

Skool* ist über die Registerkarten oben auf der Seite einfach zu navigieren.

Von deiner Community über das Klassenzimmer bis hin zum Kalender ist alles leicht zu finden und zu nutzen.

Wenn du die Seite zum ersten Mal betrittst, werden dir außerdem die neuesten Beiträge (und die angehefteten) angezeigt, so dass du dich schnell über die aktuellen Ereignisse informieren kannst.

Lass uns diese Funktionen genauer betrachten:

Skool Community Plattform

Skool eignet sich meiner Ansicht nach hervorragend für Bildungsanbieter und Community-Builder, die Wert auf Zusammenarbeit und Verbindung mit ihren Kursteilnehmern legen oder einfach eine kollaborative Umgebung mit ihrem Publikum schaffen wollen.

Da das Hauptaugenmerk von Skool auf der Förderung der Zusammenarbeit liegt, wollen wir mit dem wichtigsten Verkaufsargument von Skool beginnen – der Community.

Sie ist das Herzstück der Plattform und war eindeutig das Hauptaugenmerk des Unternehmens bei der Entwicklung neuer Funktionen.

Die Community-Funktion und die dazugehörige Registerkarte in der Benutzeroberfläche von Skool sehen deinem Facebook-Gruppen-Feed sehr ähnlich.

Skool Community Navigation

Community und Engagement sind das Herzstück von Skool, und das zeigt sich auch daran, dass Skool großen Wert auf den Aufbau einer florierenden Lerngemeinschaft legt.

Du kannst Gruppen erstellen, die als Container für deine Community dienen, in denen sich deine Teammitglieder und die Teilnehmer/innen deines Kurses aktiv beteiligen können.

Deine eigene Gruppe auf Skool zu erstellen, ist ein Kinderspiel – und mit nur wenigen Klicks erledigt.

Melde dich einfach auf der Plattform an, und schon kannst du loslegen. Gib deiner Gruppe einen Namen, wähle zwischen privaten und öffentlichen Einstellungen und starte mit einer 14-tägigen kostenlosen Testphase.

Skool Anmeldung

Das war’s. Jetzt kannst du damit beginnen, Mitglieder in deine Gruppe einzuladen.

Du hast mehrere Möglichkeiten, um Einladungen zu verschicken.

Die erste ist per E-Mail – gib einfach die E-Mail-Adresse im Dashboard von Skool ein und die Person erhält eine personalisierte E-Mail von dir. Die E-Mail enthält eine Einladung, deiner Gruppe beizutreten, und die Person muss nur noch auf den entsprechenden Button klicken. Das geht schnell, ist unkompliziert und bietet deinen Mitgliedern ein nahtloses Onboarding-Erlebnis.

Alternativ kannst du auch einen personalisierten Einladungslink teilen. Potenzielle Mitglieder durchlaufen einen Genehmigungsprozess, in dem du ihre Anfrage entweder genehmigen oder ablehnen kannst.

Für Masseneinladungen kannst du eine CSV-Datei verwenden, um die E-Mails der Mitglieder hochzuladen und ihnen sofort Einladungen zu schicken, ohne dass du den Genehmigungsprozess durchlaufen musst.

Skool bietet auch eine native Integration mit Webhooks, mit der du den Prozess automatisieren und Einladungs-E-Mails für bestimmte Kriterien auslösen kannst.

Mir gefällt auch, dass Skool ein Mitgliederverzeichnis erstellt, in dem der Administrator und andere Mitglieder die einzelnen Mitgliederprofile einsehen können, um mehr über die anderen Community-Mitglieder zu erfahren.

Diese Community-Mitglieder können Beiträge erstellen, Inhalte liken, Kommentare erhalten und sogar miteinander chatten. Sowohl der Administrator als auch die Mitglieder können außerdem Bilder, Videos, Links, Umfragen, Emojis und Gifs zu ihren Beiträgen hinzufügen, was die Interaktion in einer informellen Umgebung erleichtert.

Wenn es um das Erscheinungsbild deiner Community auf Skool geht, gibt es nur wenig Spielraum für eine vollständige Anpassung. Du musst dich an die Standardeinstellungen von Skool halten.

Allerdings hast du einige Branding-Optionen, mit denen du ein Gruppensymbol und ein Titelbild hochladen kannst. Außerdem kannst du eine Beschreibung hinzufügen, die URL anpassen und Regeln erstellen, um die Erwartungen deiner Mitglieder festzulegen.

Skool bietet noch eine weitere einzigartige Funktion zum Posten in der Community.

Du kannst deiner Community auf Skool Kategorien hinzufügen. Du kannst zum Beispiel deine Diskussionen/Community-Beiträge in Kategorien wie „Produktbezogene Fragen“ oder „Ankündigungen“ gruppieren, um die Dinge zu organisieren.

Skool Community Kategorien

Außerdem kannst du für jede Kategorie unterschiedliche Berechtigungen festlegen. Du entscheidest, ob du jedem gestattest, Beiträge zu verfassen und anzusehen, oder ob nur Admins und Mods Beiträge verfassen dürfen, während alle anderen sie ansehen können.

Du kannst auch die Inhalte moderieren und wichtige Beiträge ganz oben anheften.

Sobald deine Community eingerichtet ist, sieht sie folgendermaßen aus:

Skool Community

Auch wenn du keine eigene White-Label-Community haben kannst, bietet Skool alles, was du brauchst, und noch mehr. Es geht nicht nur um das Aussehen, sondern auch um den Inhalt und die Benutzerfreundlichkeit für die Mitglieder und den Administrator.

Die Online-Kursfunktion von Skool

Nachdem ich mir einige der besten Online-Kursplattformen angesehen habe, kann ich mit Sicherheit sagen, dass Skool eine der einfachsten Funktionen zum Erstellen von Online Kursen hat.

In nur wenigen Schritten kannst du loslegen: Gib deinen Kursnamen ein, schreibe eine Beschreibung und füge ein Titelbild hinzu. Das war’s schon. Du musst nicht technisch versiert sein, um deine Kurse auf Skool zu erstellen; die Software ist so konzipiert, dass sie für jeden benutzerfreundlich ist.

Du kannst auch entscheiden, wer Zugang erhält. Das kann so aussehen:

  • Alle Mitglieder können Zugang haben

  • Nur einige Mitglieder haben Zugang

  • Mitglieder einer bestimmten Stufe haben Zugang

  • Jetzt kannst du damit beginnen, Module zu deinem Kurs hinzuzufügen.

Skool macht diesen ganzen Prozess der Kurs Erstellung sehr einfach mit einem einfachen Backend-Menü, mit dem du deine Inhalte hinzufügen und deinen Kurs in verschiedenen Kategorien („Set“) und Modulen organisieren kannst.

Jedes Modul kann ein Video, eine Beschreibung, mehrere Links oder Dateien, Aktionen und eine Mitschrift enthalten.

Skool Online Kurse

Du kannst so viele Module zu deinem Kurs hinzufügen, wie du willst. Kopiere einfach ein Modul oder erstelle ein neues von Grund auf. Um sie neu anzuordnen, ziehst du die Module einfach per Drag & Drop in die gewünschte Reihenfolge.

Und wenn du mehrere Module oder einen komplexen Kurs hast, der weiter organisiert werden muss, ist das auch kein Problem. Du kannst Module gruppieren, indem du Sets erstellst. Auf diese Weise kannst du deine Kursinhalte ganz einfach kategorisieren und anordnen, um ein reibungsloses Lernerlebnis für deine Lernenden zu gewährleisten.

Du hast die Möglichkeit, in jedes Modul Videoinhalte, Beschreibungen, Aktionspunkte (Dinge, die die Kursteilnehmer/innen erledigen sollen) und einen Diskussionsabschnitt aufzunehmen. Außerdem kannst du mit Tools von Drittanbietern Lektionstranskripte für ein besseres Verständnis hinzufügen.

Beachte auch, dass Skool im Moment kein Video-Hosting anbietet. Du kannst es aber problemlos mit beliebten Videoplattformen wie YouTube, Loom, Wistia oder Vimeo kombinieren, indem du einfach Videolinks hinzufügst.

Diese Lösung hat jedoch ihre Vor- und Nachteile.

Die positive Seite ist, dass du durch die Nutzung externer Videoplattformen eine große Flexibilität und Kontrolle über deine Inhalte hast. Außerdem kannst du die fortschrittlichen Funktionen und Analysen nutzen, die es nur auf diesen Videoplattformen gibt.

Der Nachteil ist jedoch, dass die Verwaltung von Inhalten auf einer Plattform und deren Veröffentlichung auf einer anderen für manche Videoproduzenten mühsam sein kann.

Wenn du zur letzteren Kategorie gehörst, gibt es eine gute Nachricht.

Laut einem Beitrag von Sam Owens vor einigen Monaten denkt das Skool-Team aktiv über die Einführung von nativem Videohosting nach.

Neben Videoinhalten bietet Skool auch einen einfachen Kurseditor, mit dem du textbasierte Inhalte zu deinen Kursen hinzufügen kannst. Du kannst statische Bilder, Gifs und Transkripte hinzufügen und einfache Bearbeitungen vornehmen, z. B. Überschriften in H1, H2 usw. umwandeln und Textformatierungen wie Fett- und Kursivdruck anwenden.

Skool unterstützt auch Zeitstempel, allerdings nur, wenn du Inhalte von YouTube, Wistia oder Vimeo einbettest. Das ist eine praktische Funktion, wenn du deinen Lernenden bestimmte Zeitangaben machen willst, damit sie sofort zu den relevanten Abschnitten navigieren können.

So sieht der fertige Kurs für deine Betrachter/innen aus:

Skool Classroom

Der Skool Kurs-Builder hat zwar nicht alle Anpassungsmöglichkeiten, die du auf einer speziellen LMS-Plattform wie Memberspot* findest, aber er bietet dennoch genügend Werkzeuge, um einen einfachen Kurs zu erstellen.

So gibt nicht viel, was du am Layout und Design des Kurses für deine Nutzer/innen ändern kannst, aber der Standardaufbau ist sehr schlank und einfach.

Du hast auch die Möglichkeit, Kommentare für jedes Modul ein- oder auszuschalten.

Der letzte Nachteil, der bei der Erstellung von Online-Kursen in Skool zu erwähnen ist, ist das Fehlen von Lernwerkzeugen wie Quiz, Bewertungen, PDF-Einbettung oder anderen Tools, mit denen deine Teilnehmer sich selbst testen und Maßnahmen ergreifen können.

Das lässt sich sicherlich auf andere Weise bewerkstelligen und muss für die meisten Kursersteller/innen kein Hinderungsgrund sein, fehlt aber im Moment im Vergleich zu anderen beliebten Plattformen.

Du kannst die verschiedenen Module deines Programms auch tröpfchenweise (Drip) anbieten, um den Zugriff auf bestimmte Teile auf später zu verschieben.

Ein Nachteil von Skool ist, dass du keine Kurse auf herkömmliche Art und Weise verkaufen kannst. Stattdessen ist die Monetarisierung an deine Community und ihre Mitglieder gebunden. Du kannst nur allen Mitgliedern, bestimmten Personen oder Mitgliedern einer bestimmten Stufe Zugang zum Kurs gewähren.

Wenn du mit deinem Online-Kurs Geld verdienen willst, kannst du für den Gruppenzugang eine Gebühr erheben und den Kurs ausschließlich für diese Gruppenmitglieder zugänglich machen. Das ist zwar ein anderer Ansatz, kann aber trotzdem ein erfolgreicher Weg sein, um deinen Kurs profitabel zu machen.

Die Gamification-Funktionen von Skool

Da Skool in erster Linie eine Community-Plattform für Kreative ist, nimmt das Unternehmen das Engagement ernst. Es gibt eine Vielzahl von Anreiz- und Gamification-Elementen, die die Mitglieder zum Mitmachen in der Community ermutigen.

Zu diesen Elementen gehören:

  • Punkte und Stufen

  • Bestenlisten

  • Preise

  • Edelsteine

Zunächst gibt es das Punktesystem, das mit digitalen High-Fives vergleichbar ist.

Mitglieder verdienen sie, wenn ein anderes Mitglied ihre Beiträge oder Kommentare in der Community mag. Es ist ganz einfach: 1 Like = 1 Punkt.

Je mehr Punkte die Mitglieder sammeln, desto höher steigen sie auf.

Das spornt die Mitglieder an, erstklassige Inhalte zu teilen und motiviert auch andere Mitglieder, sich in der Community zu engagieren und aufzusteigen.

Du kannst diese Elemente auch nutzen, um Mitglieder zu ermutigen, deine Kurse zu erkunden. Du kannst zum Beispiel Zugang zu bestimmten Modulen gewähren, wenn Mitglieder bestimmte Stufen erreichen.

Das ist eine Win-Win-Situation – du förderst das Engagement und deine Mitglieder erhalten Zugang zu wertvollen Inhalten, wenn sie Fortschritte machen.

In der Skool-Community werden auch die Führungsqualitäten der Mitglieder anhand von Punkten bewertet.

Skool Leaderboard

Eine weitere anreizbasierte Funktion ist die Vergabe von Edelsteinen für besonders wertvolle Inhalte. Mit Edelsteinen heben sich Beiträge und Kommentare von anderen ab, erhalten mehr Likes und erhöhen die Stufe des Beitrags und die Sichtbarkeit in den Bestenlisten.

Skool hilft dir außerdem dabei, deine Community-Mitglieder einzubinden, indem du ihnen Preise schicken kannst. Wenn du den besten Beitragenden kleine Preise schenkst und sie sich öffentlich in der Community bedanken, fühlen sie sich besonders und schaffen eine positive Atmosphäre, die andere zum Mitmachen motiviert.

Insgesamt ist die Community-Funktion von Skool meiner Mienung nach definitiv ein starkes Verkaufsargument und hält, was sie verspricht.

Das könnte ein entscheidender Faktor sein, wenn dein Coaching Programm auf Support, Eigenverantwortung und Engagement ausgerichtet ist, was in den meisten Online-Kursen fehlt.

Die Kalenderfunktion von Skool

Eine weitere gemeinschaftsorientierte Funktion, die Skool bietet, ist der integrierte Kalender. Er ist besonders praktisch, wenn du alle Community-Mitglieder über eine bevorstehende Veranstaltung informieren willst. Betrachte es als deinen eigenen Google-Kalender innerhalb deiner Community-Plattform, den du mit allen teilen kannst.

Ob du einen Webinar-Workshop oder ein Gruppen-Hangout planst, mit der Kalenderfunktion von Skool kannst du ganz einfach Veranstaltungen erstellen und mit deiner Community teilen.

Du kannst Einstellungen wie die Zeitzone, die Dauer der Veranstaltung, das Thema und den Termin festlegen. Du kannst auch festlegen, ob es sich um ein einmaliges oder wiederkehrendes Ereignis handelt.

Sobald alles eingerichtet ist, wird es auf dem Dashboard deiner Mitglieder so angezeigt:

Skool Kalender

oder hier in Listenform:

Skool Kalender Liste

Beachte, dass die Mitglieder sehen, wann das Ereignis in ihrer lokalen Zeitzone stattfindet.

Obwohl es sich hierbei um eine recht grundlegende Funktion handelt, hebt sie sich von anderen Plattformen ab und macht es dir leicht, alles an einem Ort zu haben und deine interaktiven Programme zu organisieren.

Beachte, dass du immer noch eine Terminplanungsplattform (z.B. Calendly, Acuity, etc.) und/oder ein Live-Hosting-Tool (z.B. Zoom) benötigst, damit deine Mitglieder an diesen Veranstaltungen teilnehmen können, denn Skool ist kein Ersatz dafür.

Skool Benutzeroberfläche & Benutzerfreundlichkeit

Dies ist in der Regel der Kernlehrplan deines Programms bzw. Online Kurses oder Coachings und umfasst statische Inhalte wie Videos, Bilder, Downloads usw.

Ich habe mehrere Online-Community- und Kursplattformen getestet, und Skool sticht in puncto Benutzerfreundlichkeit definitiv heraus. Das merkst du schon in den ersten Minuten der Nutzung.

Es gibt keine Lernkurve. Skool ist eine der am einfachsten einzurichtenden und zu verwaltenden Plattformen, die ich getestet habe.

Von der Erstellung einer Community über die Einladung von Mitgliedern und die Veröffentlichung von Beiträgen bis hin zur Erstellung von Kursen ist alles ein Kinderspiel und in wenigen Schritten erledigt.

Sowohl für die Nutzer/innen als auch für die Kursersteller/innen ist die Navigation auf der Plattform einfach, so dass es für alle leicht ist, Inhalte zu erstellen und zu konsumieren. Die Kurserstellung ist erfrischend einfach und ermöglicht es den Kurserstellern, verschiedene Arten von Inhalten wie Bilder, Videos, Links, PDFs und Transkripte hinzuzufügen, ohne dass es zu Komplikationen kommt.

Der Community Builder ist einer der wichtigsten Punkte, mit denen Skool glänzt. Wenn du einer Community beitrittst oder deine eigene erstellst, sieht sie ähnlich aus wie ein Facebook-Gruppen-Feed.

Nutzer/innen können Gruppen erstellen, um sich an Diskussionen zu beteiligen, Erkenntnisse auszutauschen und mit anderen Community-Mitgliedern zu interagieren. Gamification-Elemente wie Punkte und Bestenlisten sorgen für Spaß und Motivation, fördern die Teilnahme und zeichnen die besten Beiträge aus.

Wenn es um das Versprechen geht, sehr einfache Lösungen für die Kombination von Community und Kursen in einer einfachen Plattform anzubieten, hält Skool meiner persönlichen Meinung nach, also tatsächlich, was es verspricht.

Skool Mobile App

Im Jahr 2023 hat Skool seine eigene mobile App veröffentlicht, damit du und deine Community auch unterwegs in Verbindung bleiben könnt.

Sie ist für iOS und Android verfügbar.

Skool App

Es handelt sich um eine zentrale App, die nicht für dich gebrandet ist.

Das bedeutet, dass deine Mitglieder die Skool-App herunterladen und deine Community dort finden müssen.

Sie können alles tun, was sie auch auf der Desktop-Website tun können!

Dazu gehören:

  • Community – Gruppendiskussion mit Beiträgen und Kommentaren

  • Kurse – Lernen mit Video- und textbasierten Lektionen

  • Kalender – sieh nach, welche Veranstaltungen in der Community stattfinden

  • Chat – mit jedem in deiner Community chatten

Beachte, dass dies nicht wirklich für Administratoren gedacht ist, um die Community zu bearbeiten und zu verwalten; dies geschieht immer noch am besten auf dem Desktop.

Meine eigenen Erfahrungen mit der iOS-App unterschieden sich nicht allzu sehr von der Nutzung von Skool auf dem Desktop, was schön ist, weil es sich vertraut und bequem anfühlt.

Eine coole Neuerung sind die Push-Benachrichtigungen für Gruppenmitglieder, die das Engagement wirklich fördern können. Die Mitglieder können die ganze Zeit in Verbindung bleiben, erhalten Benachrichtigungen und können so ihre täglich aktiven Nutzer steigern.

Skool Support

Skool hat einen reaktionsschnellen Kundensupport. Das Support-Team ist immer bereit, in der Skool-Community zu helfen. Du brauchst deine Frage nur in der Gruppe zu stellen und einer der Administratoren wird dir helfen. Auch andere Mitglieder der Community beteiligen sich oft an der Diskussion und teilen ihre Erfahrungen mit.

Skool hat im Moment keinen Live-Chat-Support.

Du kannst den Support aber immer noch über eine spezielle E-Mail erreichen: help@skool.com.

Wie bereits erwähnt, ist die Plattform extrem einfach zu bedienen, sodass du nicht oft technische Unterstützung benötigen solltest.

Wenn du loslegen und die Grundlagen der Plattform verstehen willst, kannst du einen kurzen Einführungskurs besuchen, der von Sam Ovens selbst in der Community aufgezeichnet wurde:

Skool Support

Das sollte für alle Fragen ausreichen, die du im Moment hast, wenn man bedenkt, dass Skool derzeit relativ einfache Funktionen bietet, auch wenn du in Zukunft die Möglichkeit haben wirst, mit einem Mitglied des Teams in Echtzeit zu chatten!

Für wen ist Skool geeignet?

Skool ist nicht die perfekte Lösung für alle

Nur um das klarzustellen: Auch wenn einige Artikel den Eindruck erwecken, dass Skool für jeden geeignet ist, ist das nicht wirklich der Fall. Skool ist tatsächlich eine großartige Lösung für Trainer/innen, Berater/innen und Leute, die ein eigenes Info-Business haben. Wenn du also nicht in einer dieser Branchen tätig bist, ist Skool vielleicht nicht das Richtige für dich.

Wenn du aber ein Kursersteller oder ein Betreiber eines Info-Business bist (z. B. ein Coach, Berater oder Autor), könnte Skool genau die richtige Lösung sein, um deine Verkäufe anzukurbeln, mehr Vertrauen aufzubauen und die Bindung zu deiner Zielgruppe zu verstärken.

Wenn du also Kurse oder Abonnements verkaufst, ist Skool genau das Richtige für dich. Wenn du aber vor allem physische Produkte verkaufst, ist Skool vielleicht nicht die beste Wahl für dich. Es gibt andere Plattformen, die vielleicht besser zu dir passen als Skool.

Skool Preise und Kosten

Die Skool Preise und Kosten sind einfach und transparent.

Skool Preise Kosten

Skool* bietet einen einfachen Plan an, der alle Funktionen der Plattform umfasst.

Es kostet dich $99 pro Monat für eine Gruppe, alle Funktionen, unbegrenzte Kurse und unbegrenzte Mitglieder.

Wenn du mehrere Gruppen haben möchtest, musst du weitere 99$/Monat bezahlen.

Du bekommst außerdem eine 14-tägige kostenlose Testphase, mit dem du alle Funktionen von Skool nutzen kannst, und die du jederzeit kündigen kannst.

Ich gehe davon aus, dass in Zukunft weitere Preisstufen hinzukommen werden, wenn die Plattform an Popularität und Funktionen gewinnt.

Aber im Moment ist es noch recht überschaubar!

Im Vergleich zu anderen ähnlichen Plattformen liegt Skool hier wahrscheinlich im oberen Mittelfeld der Preise.

Skool’s Lifetime Deal: Skool bietet keinen Lifetime Deal an. Die einzige Option ist derzeit ein monatliches Abonnement von 99 $ pro Community.

Hier kannst Du Skool testen*

Skool Alternativen

Im Folgenden findest du einige Skool Alternativen mit guten Funktionen und Gesamtbewertungen, die ähnliche Funktionen zu einem ähnlichen Preis bieten:

PlattformBeschreibungBewertungZugang
Beste e-Learning Plattform
Memberspot

Memberspot

Memberspot ist der aktuell beste e-Learning Anbieter für Deine Mitgliederbereiche, Online Coachings und Online Kurse, den es momentan auf dem deutschsprachigen Markt gibt.

TOP Empfehlung als Online Coaching und Online Kurs Plattform!

9.9
Jetzt Testen*
TOP All-in-One Tool!
Coachy

Coachy

Wenn Du eine tolle All-in-One Software suchst, die die e-Learning, Mitgliederbereich, Online Coaching und Online Kurs Erstellung einfach macht.

Top!

9.8
Jetzt testen*
Top Community zentrierte Plattform
Skool

Skool

Skool eine sehr einfach zu bedienende Community-zentrierte Online Kurs bzw. Online Coaching Plattform für Coaches, Trainer/innen, Kursersteller/innen und Community-Builder, die das Engagement und die Interaktion in der Community rund um ihren Kurs in den Mittelpunkt stellen wollen.

Skool ist somit eine ausgezeichnete Wahl, wenn du eine einfache und schlanke sowie dynamische, interaktive Lernumgebungen schaffen willst.

TOP Empfehlung!

9.7
Jetzt testen*
Super All-in-One Tool!
Spreadmind

Spreadmind

Als professionelle All-in-One Plattform für e-Learnings, Mitgliederbereiche, Online Kurse, Online Akademien und auch Online Coachings beinhaltet Spreadmind alle Funktionen, die du benötigst, um dein Wissen erfolgreich online weiterzugeben. 

Alleinstellungsmerkmal ist insbesondere das innovative Integrationstool sowie der integrierte Divi Builder inkl.Divi Theme für einzigartige Webseiten, Landing Pages und Online Kurse.

Ein Super All-in-One Tool!

9.7
Jetzt testen*
Umfassendes TOP Tool.
elopage

elopage

Wenn Du eine umfassende All in One Lösung suchst, in der Du alles was Du für Deinen Mitgliederbereich, Dein Online Coaching und deinen Online Kurs benötigst, aus einer Hand bekommst.

9.6
Jetzt Testen*
Empfehlung für WordPress
Digimember

Digimember

Digimember ist DIE Empfehlung für WordPress User, um einen eigenen Mitgliederbereich und einen Online Kurs erstellen zu können.

Denn DigiMember ist ein sehr funktionsstarkes, einfach zu nutzendes Membership-Plugin, das jede WordPress Seite in einen kompletten Mitgliederbereich verwandelt!

9.5
Jetzt testen*
Sales Funnel Empfehlung
Funnelcockpit

Funnelcockpit

Wenn Du die in meinen Augen aktuell beste Sales Funnel Software inklusive Mitgliederbereich als Online Kurs Plattform nutzen möchtest, die zudem “Made in Germany” und DSGVO konform ist.

9.5
Jetzt Testen*
Tolles Tool!
Learnworlds

Learnworlds

LearnWorlds ist für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet, die mehr Funktionen benötigen, als die meisten anderen Online-Kursplattformen bieten. Mit LearnWorlds kannst du sowohl SCORM-konforme Schulungen als auch Social Learning Tools, interaktive Videos mit Pop-up-Text und Fragebögen und sogar interaktive eBooks anbieten.

Wenn du auf der Suche nach etwas mit "größeren und besseren" Funktionen bist, ist LearnWorlds auf jeden Fall einen Blick wert.

9.3
Jetzt testen*
Teachable

Teachable

Wenn du keine Website oder keinen Hosting Service hast und Du tolle Online Kurse erstellen und anbieten willst, die nicht viel Quizfunktionalität benötigen.

9.1
Jetzt Testen*
Thinkific

Thinkific

Wenn Du eines der am einfachsten zu bedienenden Produkte auf dem Markt nutzen möchtest, das aber dennoch seinen Preis hat.

9
Jetzt Testen*
Gut aber zu Teuer
Kajabi

Kajabi

Wenn du auf der Suche nach einer umfassenden Plattform zur Online Kurs Erstellung bist und es dir nichts ausmacht, dafür zu bezahlen. Aber nichtsdestotrotz will ich Kajabi hier nicht empfehlen, weil Du mit den bereits dargestellten Alternativen günstiger und sogar besser fährst.

5.6
Jetzt Testen
Maktplatz
Udemy

Udemy

Wenn Du dennoch keine große Onlinepräsenz hast und den Vorteilen des Marktplatzes profitieren willst und zudem niedrigpreisige Produkte verkaufen willst. Als Fortgeschrittener kann ich Udemy nicht mehr empfehlen.

4.4
Jetzt Testen*

Hier kannst Du Dir in meinen Memberspot Erfahrungen und hier meine Coachy Erfahrungen m Detail ansehen.

Mit all diesen Online Coaching Plattformen kannst du beeindruckende Online Coachings erstellen.

Nimm dir die Zeit, jedes dieser Tools auszuprobieren und herauszufinden, welches für dich am besten funktioniert.

Mit Skool bist Du meiner Erfahrung nach in jedem Fall gut aufgehoben.

Hier kannst Du Skool testen*

Skool vs. Facebook Gruppen

Seien wir ehrlich, Facebook-Gruppen sind ein bisschen enttäuschend. Tut mir leid, Marc!

Im Jahr 2017 habe ich viel Geld ausgegeben, um meine Gruppe mit allen möglichen Leuten zu füllen. Ich konnte ja nicht ahnen, dass ein Algorithmus-Update mein Engagement einbrechen lassen würde und dass ich zahlen müsste, nur um meine eigenen Community-Mitglieder zu erreichen.

Skool hingegen löst die größten Probleme, nämlich eine verwirrende Benutzeroberfläche und zu viele Ablenkungen. Durch den Aufbau von Gruppen-Funnels kannst du das Engagement steigern, Feedback erhalten und die Beziehung zu deinen Mitgliedern auf die nächste Stufe heben.

Welche anderen Tools du vielleicht brauchst

Wir haben uns angeschaut, welche Kernfunktionen Skool seinen Nutzern derzeit bietet und wie du sie für deine Lernprogramme nutzen kannst.

Ich möchte hier aber auch darauf eingehen, welche anderen Tools du als Kursersteller/in wahrscheinlich brauchst, um dein technisches Paket zu vervollständigen:

Das solltest du berücksichtigen, wenn du dir Skool ansiehst und überlegen, wie es in dein Budget passen könnte. Die oben genannten Kosten können sich auf etwa 100 US-Dollar pro Monat belaufen.

Idee

FAQ

Nachfolgend gehe ich auf ein paar häufige Fragen rund um das Thema „Skool Erfahrungen 2024“ ein:

Was ist Skool?

Skool ist eine Community- und Kurs-Hosting-Plattform, die 2019 von dem bekannten Online-Unternehmer und Vordenker Sam Ovens gegründet wurde.

Wofür wird Skool verwendet?

Die meisten Leute, die Skool nutzen, tun es, weil es so einfach ist, ein Community-basiertes Online-Coaching Programm an einem Ort zusammenzustellen.

ist Skool kostenlos?

Als Nutzer ist Skool kostenlos. Aber als jemand, der darauf Online Kurse anbieten möchte ist Skool nicht kostenlos. Aber du kannst trotzdem die ersten 14 Tage Skool kostenlos testen!

Fazit

Das waren meine Skool Erfahrungen 2024.

Ich hoffe Du kannst etwas für Dich herausziehen, um eine bessere Entscheidung zu treffen, ob Skool das richtige Tool für Dich ist.

Top Online Kurs Plattform
Skool
9.7

Skool eine sehr einfach zu bedienende Community-zentrierte Online Kurs bzw. Online Coaching Plattform für Coaches, Trainer/innen, Kursersteller/innen und Community-Builder, die das Engagement und die Interaktion in der Community rund um ihren Kurs in den Mittelpunkt stellen wollen.

Skool ist somit eine ausgezeichnete Wahl, wenn du eine einfache und schlanke sowie dynamische, interaktive Lernumgebungen schaffen willst.

TOP Empfehlung!

Kurz gesagt ist Skool eine Community-zentrierte Plattform für Trainer/innen, Kursersteller/innen und Community-Builder, die das Engagement und die Interaktion in der Community fördern wollen.

Ich würde dir Skool empfehlen, wenn du:

  • Du deinen Kurs oder dein Produkt in einer lebendigen Community bewerben möchtest.
  • Du Anreize für die Teilnahme schaffen und aktive Teilnehmer/innen mit Gamification-Elementen wie Punkten, Edelsteinen und Bestenlisten belohnen willst.
  • Du veranstaltest regelmäßig Events und möchtest deine Community-Mitglieder über anstehende Aktivitäten und Termine informieren.
  • Du hast kein Problem damit, einen zusätzlichen Betrag für Wistia/Loom/YouTube/Vimeo zu bezahlen, da Skool kein Video-Hosting unterstützt.

Andererseits ist Skool vielleicht nicht geeignet, wenn:

  • Du ein Kursersteller bist und traditionelle, gebrandete Kurse mit verschiedenen Lernwerkzeugen und Monetarisierungsoptionen verkaufen möchtest. Bedenke, dass die Monetarisierungsoptionen von Skool an die Community gebunden sind.
  • Du einen sehr individuellen Kurs oder eine Community verkaufen willst.
  • Du brauchst natives Videohosting.

Alles in allem ist Skool meiner Meinung nach eine ausgezeichnete Wahl, wenn du dynamische, interaktive Lernumgebungen schaffen willst. Wenn du aber nach mehr Anpassungsmöglichkeiten oder umfassenderen Funktionen zur Kurserstellung suchst, empfehlen wir dir, dich nach Alternativen umzusehen.

Alles in allem ist der beste Weg, um ein Gefühl für Skool zu bekommen, ist, es selbst auszuprobieren.

Hier kannst Du Skool testen*

Haben Dir meine Skool Erfahrungen gefallen? Wirst Du Skool testen? Schreibe es jetzt in die Kommentare.

5/5 (1 Review)