Zuletzt aktualisiert am 25. April, 2023 von Roman
Du möchtest wissen, was ein LMS (Learning Management System) ist? Dann bist Du in meinem Artikel zum Thema „was ist ein LMS?“ genau richtig.
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Immer mehr Unternehmen auf der ganzen Welt entscheiden sich dafür, ihre Schulungen online durchzuführen. Der Markt für LMS-Schulungen wächst sogar so schnell, dass er seit Anfang des Jahrhunderts ein Wachstum von 900 % verzeichnet hat. Um eLearning-Kurse anbieten zu können, brauchen Unternehmen ein LMS (Learning Management System).
Was ist also ein LMS?
Ein LMS (Learning Management System) ist eine Software, mit der Unternehmen Schulungen für ihre Mitarbeiter/innen, Kunden und Partner entwickeln, durchführen und überwachen können (Online Schulungsplattform). Bis vor kurzem dachten wir bei dem Wort „Schulung“ an ein Klassenzimmer, in dem ein Ausbilder vor den Schülern eine Vorlesung hält. Und wenn wir von „Unternehmensschulung“ sprechen, stellen wir uns eine große Konferenz oder einen eintägigen Workshop vor.
Das ist die traditionelle Art der Ausbildung. Online-Schulungen werden immer beliebter, vor allem in Zeiten, in denen es einfacher ist, online in Kontakt zu treten, als sich persönlich zu treffen. Da Unternehmen, Ausbilder/innen und Lernende die Vorteile von virtuellen Schulungen und LMS-Schulungen erkennen, wird der eLearning-Markt weiter wachsen.
Wenn Unternehmen ein LMS als Lernplattform für die Online-Schulung einsetzen, können Lernende von überall auf der Welt mit den Ausbildern in Kontakt treten, sei es in Echtzeit oder über aufgezeichnete Sitzungen. Gleichzeitig haben die Lernenden jederzeit Zugang zu den Online-Schulungsmaterialien (Kurse, Leitfäden, Quiz, Videos usw.), die sie benötigen.
LMS werden oft als E-Learning Plattform oder als Online Kurs Plattform eingesetzt, die die Möglichkeit bieten, online zu lernen oder sogar Online Kurse zu erstellen und Kurse zu verkaufen. Aber einige der besten Learning Management Systeme können auch den Präsenzunterricht unterstützen.
Aber was genau ist ein LMS, und wie funktioniert es? Lies weiter, um zu erfahren, wie Unternehmen ihre Lernprogramme mit einem LMS aufbauen.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Was ist ein LMS (Learning Management System)?
- 2 Wer nutzt ein LMS?
- 3 Wofür kannst du ein LMS nutzen?
- 4 Vorteile eines LMS für Unternehmen
- 5 Vorteile eines LMS für Lernenede
- 6 Verschiedene LMS-Typen
- 7 LMS-Lizenzierungsarten
- 8 Wie ein LMS funktioniert
- 9 Welche Funktionen brauchst du in einem Learning Management System?
- 9.1 Benutzerverwaltung
- 9.2 Kursmanagement
- 9.3 Zuweisungsmanagement
- 9.4 Berichtsdaten
- 9.5 Integration
- 9.6 Mobile Unterstützung
- 9.7 Integration sozialer Medien
- 9.8 Gamification
- 9.9 Benachrichtigungen
- 9.10 Video-Hosting
- 9.11 Onboarding-Funktionen
- 9.12 Benutzerfreundlich
- 9.13 Metriken und Analysen
- 9.14 Kundenbetreuung
- 9.15 Preisgestaltung
- 10 Beispiele für LMS
- 11 Wie du das beste LMS auswählst
- 12 Ein LMS (Learning Management System) implementieren
- 13 FAQs
- 13.1 Was ist ein Learning Management System (LMS)?
- 13.2 Welche Funktionen sind bei einem Learning Management System am wichtigsten?
- 13.3 Wie viel kostet ein Learning Management System?
- 13.4 Was sind die Vorteile einer LMS Software?
- 13.5 Ist Learning Management Software sicher?
- 13.6 Wie man ein LMS einführt
- 13.7 Wie lange dauert es, ein LMS zu implementieren?
- 13.8 Was ist Gamification?
- 13.9 Was ist SCORM?
- 14 Fazit -Was ist ein LMS?
- 15 Inhalt
- 16 Top 3 LMS
Was ist ein LMS (Learning Management System)?
Ein Learning Management System (LMS) ist eine softwarebasierte Anwendung (Lernmanagementsystem), die es dem Nutzer ermöglicht, selbst erstellte Kurs und Lerninhalte als web based training zu erstellen, zu gestalten und zu vermitteln. Es kann entweder eine Website oder eine mobile App für die Erstellung und Bereitstellung dieser Inhalte nutzen (Lernplattformen). Lernmanagementsysteme verfügen in der Regel über einen größeren Funktionsumfang für die Zusammenarbeit zwischen Lehrkräften und Lernenden und bieten mehr Unterstützung für den Austausch von Dateien.
Während LMS in den 1990er Jahren erstmals im Hochschulbereich eingesetzt wurden, werden sie heute vor allem in Unternehmen für die Ausbildung, das Lernen und die Fortbildung genutzt.
Außerdem eignen sich LMS für den Online-Unterricht und die Bereitstellung von Inhalten sowie als Unterstützungsmedium für Lernende und Lehrende gleichermaßen.
Ein Learning Management System besteht aus zwei Teilen:
-
Eine Verwaltungsoberfläche, in der ein/e Schulungsleiter/in die zentralen Back-Office-Aufgaben zur Organisation der Lernprogramme sowie des web based Trainings seines/ihres Unternehmens erledigt. Hier werden Kurse erstellt, verwaltet und bereitgestellt, Lernende hinzugefügt, Berichte ausgewertet, Benachrichtigungen automatisiert usw.
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Eine Benutzeroberfläche, die in deinem Browser läuft (wie Gmail oder Facebook). Sie wird den Lernenden angezeigt, wenn sie sich anmelden oder einem Kurs zugewiesen werden.
Was macht ein LMS also genau?
Ein LMS hilft dir beim:
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Erstellen: Erstelle Online-Lektionen (oder eLearning-Inhalte, wie sie in der Branche genannt werden). Du kannst einzelne Lektionen in Kurse umwandeln.
-
Bereitstellen: Du kannst diese Kurse Mitarbeitern, Partnern, Kunden oder einem größeren Publikum zuweisen, anbieten oder verkaufen.
-
Überwachen: Melde deine Teilnehmer/innen an und verwalte sie. Du kannst auch ihre Leistung verfolgen und bewerten.
Wer nutzt ein LMS?
Jeder, der eLearning-Kurse für sein Coaching, sein Mentoring oder seine Schulungen anbietet, nutzt ein LMS – und das sind nicht nur Bildungseinrichtungen.
LMS bzw. Online Coaching Plattformen sind das Rückgrat der E-Learning-Wirtschaft. Sie werden von Unternehmern und Unternehmen jeder Größe genutzt, um ihre eigenen Bildungsakademien, Marktplätze und Ausbildungsstätten zu schaffen.
Wenn du deine Mitarbeiter digital und online weiterbilden möchtest, eine eigene Online-Akademie gründen oder ein Online Coaching Business aufbauen, bspw. als Life Coach oder als Business Coach willst und die volle Kontrolle über dein Branding, deine Preise und deine Nutzerdaten haben willst, dann ist ein Learning Management System genau das Richtige für dich.
Hier sind einige Beispiele für verschiedene Unternehmen und Organisationen, die ein LMS für die Weiterbildung nutzen:
-
Unternehmen aller Größen, von großen multinationalen Unternehmen bis hin zu kleinen und mittleren Betrieben
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Unternehmen aus einer Vielzahl von Branchen, z. B. Organisationen des Gesundheitswesens und Start-ups aus dem Technologiebereich
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Regierungsorganisationen, von den Vereinten Nationen bis hin zu deiner lokalen Genossenschaft, Regierungsbehörden und regionalen Regierungsstellen
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Nichtregierungsorganisationen und gemeinnützige Organisationen
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Beratungsunternehmen
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Traditionelle Bildungseinrichtungen (Schulen, Universitäten, Hochschulen)
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Online- und eLearning-basierte Bildungseinrichtungen
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Unabhängige Dozenten und Trainer
Es ist klar, dass ein Learning Management System unterschiedliche Schulungsbedürfnisse bedienen kann. Zum Beispiel kann ein Experte ein LMS nutzen, um seine Kurse online zu verkaufen, ein Unternehmen kann LMS-Training nutzen, um Mitarbeiter/innen intern zu schulen, während eine Beratungsagentur Kunden zu einer Reihe von Themen schulen kann.
Im nächsten Abschnitt sehen wir uns an, wie Unternehmen ein LMS für verschiedene Zwecke nutzen.
Wofür kannst du ein LMS nutzen?
Du kannst ein LMS für alle Arten von Lernaktivitäten nutzen (wie das „L“ in der Abkürzung schon sagt). Deshalb ist ein LMS ein unschätzbares Instrument, das von großen und kleinen Unternehmen und Organisationen genutzt wird.
Hier sind einige der häufigsten Verwendungszwecke für eine LMS-Plattform:
Mitarbeiter schulen
Egal, ob du eine Versicherungsgesellschaft, eine Rollerfabrik, ein Krankenhaus oder sogar eine Behörde bist, du musst deine Teams oft schulen. Vielleicht möchtest du deine Mitarbeiter/innen in der Einhaltung von Vorschriften schulen, Gruppencoachings anbieten oder du musst bestehenden Mitarbeiter/innen neue Fähigkeiten beibringen.
Mit einem firmeneigenen LMS kannst du Unterbrechungen des Geschäftsbetriebs vermeiden, die mit herkömmlichen Schulungen verbunden sind, da deine Mitarbeiter/innen den Stoff online in ihrem eigenen Tempo lernen können.
Durch den Einsatz von LMS-Schulungen kannst du die Kosten für die Mitarbeiterschulung senken, da du weniger Geld und Mühe aufwenden musst, als wenn du spezialisierte Ausbilder/innen für herkömmliche Seminare einstellst. Außerdem erhältst du durch integrierte Überwachungs- und Berichtstools einen besseren Einblick in die Fortschritte deiner Mitarbeiter/innen.
Onboarding neuer Mitarbeiter
Mit einem Unternehmens-LMS kannst du die so wichtige Aufgabe der Einarbeitung neuer Mitarbeiter/innen automatisieren und vereinfachen. Du musst sie zwar immer noch persönlich begrüßen und durch das Büro führen, aber den Rest können sie in ihrem eigenen Tempo lernen (und bei Bedarf jederzeit auf das Lernmaterial zurückgreifen).
Neu eingestellte Mitarbeiter/innen können sich nur schwer an die Details der Unternehmensgeschichte oder der Compliance-Richtlinien erinnern. Mit einem Online-Onboarding-Kurs kannst du jedoch sicherstellen, dass sie jederzeit Zugang zu nützlichen Informationen haben.
Deine LMS-Software ist ein hervorragender Ort, um deine neuen Mitarbeiter/innen über den Verhaltenskodex deines Unternehmens, die Datenschutzrichtlinien und die Richtlinien gegen rassistische und sexuelle Belästigung aufzuklären. Du kannst sie auch über ihre Aufgaben und Zuständigkeiten informieren und ihnen Informationen über Aufstiegsmöglichkeiten und Sozialleistungen geben.
Das Wissen der Mitarbeiter bewahren
Die Ausbildung deiner Mitarbeiter/innen hat Priorität, aber es ist auch wichtig, von ihnen zu lernen. Der Wissenserhalt stellt sicher, dass wertvolle Fähigkeiten, Techniken und Informationen in deinem Unternehmen bleiben, wenn deine Mitarbeiter/innen das Unternehmen verlassen oder in den Ruhestand gehen.
Eine LMS-Plattform eignet sich hervorragend für diesen Zweck, denn du willst nicht, dass diese wertvollen Informationen nur in einem Dokumentenmanagementsystem liegen, das niemand jemals überprüft. Es ist eine Wissensdatenbank, die leicht verfügbar ist, um neue Mitarbeiter/innen oder Mitarbeiter/innen aus anderen Abteilungen zu schulen.
Partner und Kunden schulen
Du musst dein LMS nicht nur intern nutzen. Du kannst auch externen Partnern und deinen Kunden Zugang gewähren.
Zum Beispiel kannst du ein LMS nutzen, um neue Kunden mit deinen Produkten vertraut zu machen. Oder wenn du eine Agentur bist, die Unternehmen dabei hilft, die Soft Skills ihrer Mitarbeiter/innen zu entwickeln, kannst du einen Kurs in deinem LMS erstellen und ihn mit deinen verschiedenen Kunden teilen.
Vertriebsteams qualifizieren
Mitarbeiter/innen in der Praxis (z. B. Verkäufer/innen oder Kundendienstmitarbeiter/innen) müssen ihr Wissen ständig aktualisieren.
Online-Schulungen sind der schnellste Weg, um sie über neue Produkte und Dienstleistungen, Veränderungen in der Branche oder neue Verkaufstechniken zu informieren. Außerdem können neue Teammitglieder online geschult werden und so schneller produktiv sein.
Aus der Ferne schulen
Geografische Einschränkungen sind ein häufiges Hindernis für traditionelle Schulungen. Multinationale Unternehmen oder Betriebe mit mehreren Niederlassungen haben Schwierigkeiten, alle Mitarbeiter/innen zu einer Schulung zusammenzubringen.
Wenn du deine Schulungen online durchführst, können alle Teammitglieder von überall aus auf das Schulungsmaterial zugreifen oder sogar an einem Live-Webinar teilnehmen. So sparst du eine Menge Geld und Zeit.
Bildung unterstützen
Ein LMS eignet sich auch gut für allgemeine Bildungszwecke.
Das kann eine Schule sein, die Online-Unterricht anbietet, eine traditionelle Bildungseinrichtung, die ihre Präsenzkurse ergänzt, ein Unternehmen, das seine Kunden weiterbildet, oder sogar eine Regierungsbehörde oder eine Nichtregierungsorganisation, die die allgemeine Bevölkerung unterrichtet.
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Vorteile eines LMS für Unternehmen
Learning Management Systeme sind für Unternehmen jeder Größe von Vorteil.
Hier sind einige Gründe, warum dein Unternehmen den Einsatz eines LMS in Betracht ziehen sollte.
Ausbildungskosten sparen
Es ist kostengünstig, einmal in eine LMS-Software zu investieren und sie für alle Schulungsprogramme zu nutzen, anstatt jedes Mal verschiedene Veranstaltungen (z. B. Konferenzen und Präsentationen) zu organisieren, wenn du Mitarbeiter/innen und Kund/innen schulen willst.
Inhalte schnell aktualisieren
Deine Schulungsunterlagen müssen nicht mehr veraltet sein. Wenn alles online ist, kannst du Änderungen an deinen Schulungsinhalten sofort vornehmen. Schriftliches Material oder persönliche Präsentationen sind weniger effektiv, da du jedes Mal, wenn sich etwas ändert, die Inhalte von Grund auf neu gestalten und vermitteln musst.
Unterrichte unabhängig von der Entfernung
Fernbeschäftigte sollten keine Schulungsmöglichkeiten verpassen. Egal, ob sie von zu Hause oder von einem anderen Ort aus arbeiten, du musst nicht Zeit und Geld aufwenden, um alle in denselben Raum zu bringen. Virtuelle Schulungen helfen dabei, Lernprogramme zu erstellen, auch wenn sie weit entfernt sind.
Lernende aktivieren und motivieren
In der Ausbildung geht es nicht immer um die Entwicklung von Fähigkeiten. Manchmal geht es darum, sich mit den Unternehmensrichtlinien vertraut zu machen oder Compliance-Vorschriften zu verstehen. In diesen Fällen klingt eine Schulung vielleicht nicht so aufregend. Um sicherzustellen, dass die Lernenden bei der Sache bleiben, kannst du mit deinem LMS interaktive und spielerische Elemente einbauen (z. B. Quiz, Auszeichnungen und interne Wettbewerbe).
Unterwegs weiterbilden
Lernprogramme können die Produktivität stören. Konferenzen, die während der Arbeitszeit stattfinden, erfordern zum Beispiel, dass die Beschäftigten an einem bestimmten Tag und zu einer bestimmten Uhrzeit aus ihren Aufgaben aussteigen. Wenn du dich für ein LMS entscheidest, können deine Mitarbeiter/innen auch außerhalb des Büros lernen, und zwar zu einem Zeitpunkt, der für sie am günstigsten ist. Mit einer mobilen LMS-Plattform können die Beschäftigten auf ihre Schulungskurse zugreifen, während sie pendeln oder zur Arbeit fahren.
Verbessere die Mitarbeiterbindung
Mitarbeiter/innen legen Wert auf ihre berufliche Entwicklung. Biete ihnen die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten auszubauen, indem du eine Online-Kursbibliothek in deinem LMS einrichtest. Das kann eine Win-Win-Situation sein, wenn du Kurse erstellst, die das Unternehmenswissen verbessern und den Beschäftigten helfen, neue Kompetenzen zu erwerben oder ihre vorhandenen Fähigkeiten weiterzuentwickeln, ohne in eine andere Rolle zu wechseln.
Ergebnisse messen
Den Erfolg eines Lernprogramms zu messen, erfordert eine Menge Arbeit. Aber ein LMS nimmt dir einen Teil dieser Last ab. Die meisten LMS-Plattformen erstellen Metriken über das Engagement der Nutzer/innen (z. B. wie oft sie sich einloggen, wann sie einen Kurs beenden usw.). Du kannst die LMS-Berichte auch nutzen, um deine Kurse danach zu bewerten, wie gut die Lernenden bei Nachbereitungstests und Aufgaben abschneiden.
Fördere eine Kultur des kontinuierlichen Lernens
Offline-Schulungen sind schwer zu organisieren und finden daher in der Regel jährlich oder ad hoc statt, wenn das Unternehmen Bedarf hat. eLearning-Kurse sind dagegen einfacher durchzuführen, z. B. durch vorgefertigte Kurse, Online-Präsentationen und Webinare. Weiterbildung ist nicht nur ein Kästchen, das du auf deiner To-Do-Liste abhakst, oder eine einmalige Veranstaltung. Sie hilft deinen Mitarbeitern und deinem Unternehmen, sich ständig zu verbessern und anzupassen.
Vorteile eines LMS für Lernenede
Learning Management Systeme sind nicht nur für Unternehmen von Vorteil. Sie machen das Lernen auch für die Beschäftigten besser. Hier sind die Vorteile, die Mitarbeiter/innen haben, wenn du ein LMS im Unternehmen einsetzt:
Kostenfreie Kompetenzentwicklung
Wenn du eine Kursbibliothek anbietest, können deine Mitarbeiter/innen Fähigkeiten entwickeln, die auch außerhalb der Arbeit nützlich sind, z. B. Kommunikationsfähigkeiten oder Einfühlungsvermögen. Das ist eine gute Möglichkeit, Mitarbeiter/innen zu binden, die vielleicht nicht die Mittel oder die Zeit haben, sich selbst weiterzubilden.
Wissen, das haften bleibt
Du kannst nicht immer kontrollieren, wie viel die Lernenden nach einem Kurs verstehen und behalten. eLearning kann in dieser Hinsicht leistungsfähiger sein als traditionelles Lernen. Anstatt sich eine Präsentation anzuschauen und sie dann zu vergessen, können die Lernenden das Video während eines Online-Kurses anhalten, sich Notizen machen, zu einer früheren Lektion zurückgehen oder ein Quiz machen, um ihr Wissen zu testen.
Selbstbestimmtes Lernen
Lernen mit einem Programm, das für alle passt, ist nicht möglich. Manche Menschen können sich lange auf einen Kurs konzentrieren, andere bevorzugen kleinere Ausbildungsabschnitte. Oder vielleicht sind einige deiner Mitarbeiter/innen bereits mit einem Thema vertraut, während andere Anfänger/innen sind und mehr Zeit brauchen, um die Informationen aufzunehmen. Ein eLearning-Kurs zum Selbststudium geht auf diese unterschiedlichen Bedürfnisse und Vorlieben ein.
Lernen von überall und zu jeder Zeit
Denke an Mitarbeiter/innen, die in Teilzeit arbeiten und an einem arbeitsfreien Tag ins Büro kommen müssen, um ein Seminar zu besuchen. Oder an diejenigen, die ihre Aufgaben an einem vollen Tag liegen lassen müssen, weil sie an einem vorher geplanten Workshop teilnehmen müssen. Das muss nicht mehr sein. Mit einem LMS kannst du flexible Schulungsprogramme erstellen, an denen deine Mitarbeiter/innen teilnehmen können, wann immer sie es für richtig halten.
Unbegrenzter Zugang zu Schulungsinhalten
Die Lernenden können auf eine Lektion zurückgreifen, um ihr Gedächtnis aufzufrischen, indem sie sich einfach im LMS anmelden. Das ist besonders nützlich für neue Mitarbeiter/innen, die in ihren ersten Arbeitstagen oft mit Informationen überflutet werden.
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Verschiedene LMS-Typen
Jetzt, wo du weißt, was ein LMS ist, ist es an der Zeit, einen Blick auf die LMS-Typen zu werfen. Wie bei der meisten Software gibt es auch bei LMS nicht nur eine Art. Wenn du dich auf die Suche nach einem LMS machst, das du in deinem Unternehmen einführen möchtest, wirst du vielleicht von der schieren Anzahl der Möglichkeiten überwältigt sein.
Obwohl alle Plattformen für die Weiterbildung entwickelt wurden, wirst du feststellen, dass einige von ihnen für deine Lernziele oder deine Branche besser geeignet sind als andere.
Hier sind drei der gängigsten LMS-Typen, die angeboten werden.
Basierend auf dem Einsatzmodell #1: Cloud-LMS vs. Selbstgehostetes LMS vs. Private Cloud-LMS
Cloud-basiertes LMS
Ein Cloud-LMS wird dir von einem Drittanbieter zur Verfügung gestellt, in der Regel im Rahmen eines Abonnementmodells. Die Anbieter stellen LMS-Funktionen bereit, die eine breite Palette von Schulungsanforderungen abdecken. Wenn du jedoch völlige Flexibilität und die Möglichkeit haben willst, Änderungen an der eLearning-Plattform vorzunehmen, solltest du dich für ein selbst gehostetes System entscheiden.
Das Team, das dein LMS erstellt hat, kümmert sich um die Installation, die Updates und die Serverüberwachung. Dein Cloud-Anbieter bietet möglicherweise auch kostenlose oder kostenpflichtige Backups sowie verschiedene Upgrade-Optionen an.
Cloud-basierte Optionen gibt es in der Regel in verschiedenen Abstufungen, sodass du die Kombination aus Preis, Leistung und Funktionen wählen kannst, die deinen Bedürfnissen entspricht. Cloud-basierte LMS-Plattformen sind in der Regel skalierbar, d.h. du kannst einen Preisplan wählen, der deinen Bedürfnissen entspricht, und auf einen fortschrittlicheren Plan upgraden, wenn du wächst.
Selbstgehostetes LMS
Eine selbst gehostete LMS-Plattform (oder lokal betriebene Plattform) ist im Grunde eine Webanwendung, die normalerweise als lizenziertes Produkt verkauft wird. Du installierst und wartest die Plattform auf deinem eigenen Server, was diese LMS-Option sicherer macht.
Ein selbst gehostetes LMS musst du selbst installieren und für Dinge wie die Sicherung deiner Daten und die Aktualisierung der Serversoftware verantwortlich sein. Außerdem musst du dich mit dem Anbieter in Verbindung setzen und deine Lizenz nach Versions-Upgrades erneuern.
Auf der anderen Seite bietet diese Variante mehr Flexibilität bei der Integration in deine lokale Infrastruktur und die Möglichkeit, den Code an deine speziellen Bedürfnisse anzupassen.
Private Cloud LMS
Auf halbem Weg zwischen der lokalen Bereitstellung und der Cloud-Option erhältst du eine sichere und private LMS-Umgebung, die weder Ressourcen noch Code mit anderen Unternehmen teilt und dir so die bestmögliche Leistung und Sicherheit bietet.
Installation, Überwachung und Updates werden für dich übernommen, während du direkten Zugriff auf dein LMS behältst, um es anzupassen oder in deine andere Infrastruktur zu integrieren.
Basierend auf Einsatzmodell #2: Software as a Service (SaaS) LMS vs. Open-Source LMS
Saas LMS
Ein Cloud-LMS läuft als Software as a Service (oder SaaS). Das bedeutet, dass du deinen Software-Anbieter auswählst, eine kostenlose Testversion ausprobierst (falls verfügbar) und dann einen Preisplan wählst, der auf den von dir benötigten Funktionen basiert.
Die meisten Anbieter von LMS-Software bieten verschiedene Preispakete an, so dass du dasjenige auswählen kannst, das deinen Bedarf abdeckt und nicht für Funktionen zahlst, die du nicht benötigst.
Kostenlose SaaS-LMS-Pakete sind eine gute Option, wenn du nur grundlegende Schulungsanforderungen hast. Wenn dein Team größer wird und anspruchsvollere Funktionen benötigt, kannst du auf ein kostenpflichtiges Angebot umsteigen.
Dein LMS wird auf dem Server des Anbieters gehostet, so dass du nichts auf deiner Festplatte oder deinem Computer installieren musst.
Du kannst dich darauf verlassen, dass dein LMS-Anbieter sich um Datenschutzfragen und Softwarefehler kümmert.
Open-Source-LMS
Ein Open-Source-LMS hingegen erfordert ein eigenes IT-Team, da du das System selbst installieren, anpassen und warten musst. Außerdem musst du das System bei Bedarf manuell aktualisieren.
Wenn du dich für ein Open-Source-LMS entscheidest, fallen keine Lizenzkosten an, aber du wirst wahrscheinlich zusätzliche Kosten haben, da du dein System integrieren und warten musst.
Ein Open-Source-LMS kann auf dem Server deines Unternehmens gehostet werden. Du musst also für diesen Server bezahlen und ein internes oder externes IT-Team einstellen, das dein System anpasst und betreut.
Je nach Anwendungsfall / Branche: Unternehmens-LMS vs. Bildungs-LMS
Unternehmens-LMS
Unternehmen entscheiden sich in der Regel für ein Unternehmens-LMS, um ihre Mitarbeiter, Partner, Kunden oder alle zu schulen. Auf diese Weise haben sie das Schulungsmaterial sowie die Daten und Fortschritte der Lernenden an einem Ort.
Viele LMS für Unternehmen bieten White Labeling an, d.h. Unternehmen können ihre Plattform personalisieren, indem sie das Logo und den Markennamen des Anbieters entfernen und stattdessen ihren eigenen Namen verwenden.
Unternehmenseigene LMS sind in der Regel sehr funktionsreich, um verschiedene Schulungsbedürfnisse abzudecken, wie z. B.:
- Onboarding-Schulung
- Mitarbeiterschulung
- Kundenschulung
- Schulungen zur Einhaltung von Vorschriften
- Schulung von Remote-Mitarbeitern
- Schulungen für Vertrieb und Kundensupport
Bildung LMS
Akademische oder Bildungs-LMS richten sich an Schulen, Hochschulen, Universitäten oder andere Bildungseinrichtungen. Die Lernenden loggen sich ein und nehmen an lehrergeleiteten Schulungen („Instructor-led Training“, ILT) teil oder lesen Online-Material. Sie schreiben auch Tests und werden von ihren Lehrkräften benotet – alles auf derselben Plattform.
Die Inhalte müssen nicht so oft aktualisiert werden, da die Kurse im Voraus geplant und in Schulperioden (z. B. Semester, Trimester oder Quartale) organisiert werden. Das bedeutet, dass akademische LMS keine häufigen Funktions- und System-Upgrades anbieten.
Außerdem haben Organisationen, die sich für ein akademisches Learning Management System entscheiden, nicht viele technische Anforderungen, wie z. B. die Integration mit anderen Tools, benötigen aber möglicherweise Unterstützung, da nicht alle Nutzer/innen technisch versiert sind.
Ein LMS für den Bildungsbereich ist zwar hauptsächlich für Schulen gedacht, kann aber auch von Unternehmen genutzt werden. Ebenso kann sich eine Bildungseinrichtung für ein Unternehmens-LMS entscheiden, wenn dieses besser zu ihren Bedürfnissen passt.
Letztendlich kommt es darauf an, welche LMS-Software die bessere Ergänzung zu deinen Lernprogrammen ist.
LMS-Lizenzierungsarten
Im Folgenden will ich auf die Lizenzierungsarten eines LMS eingehen.
Pro Nutzer bezahlen
Das ist genau das, was auf der Verpackung steht: Du zahlst für jeden Nutzer, der dein LMS verwendet. Da diese Art der Lizenzierung in der Regel von Cloud-basierten LMS-Anbietern genutzt wird, hast du den zusätzlichen Vorteil, dass nicht du, sondern sie das LMS hosten. Der Anbieter kümmert sich auch um die regelmäßige Wartung und installiert alle Upgrades.
Bezahlung pro aktivem Nutzer
Dies ist die beliebteste Art der Preisgestaltung, da du nur für Nutzer/innen zahlst, die die Plattform aktiv nutzen. Oft wird dies in zwei Zahlungsoptionen unterteilt. Bei der ersten Option zahlst du für jeden aktiven Nutzer, der während des Abrechnungszeitraums auf das LMS zugreift, und bei der zweiten Option zahlst du für jeden aktiven Nutzer pro Monat.
Unbegrenzt
Im Gegensatz zu den vorherigen Varianten hängt diese nicht von der Anzahl der Nutzer/innen (aktiv oder nicht) ab. Du zahlst entweder monatlich oder jährlich für unbegrenzte Nutzer. Einige Anbieter verlangen jedoch eine vertragliche Verpflichtung, z. B. eine Mindestlaufzeit von einem Jahr.
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Wie ein LMS funktioniert
Sobald du das beste LMS für deinen Schulungsbedarf ausgewählt hast, ist es an der Zeit, mit dem Aufbau deiner Lernumgebung zu beginnen. Bevor du ein Schulungsprogramm startest, unternimmst du normalerweise die folgenden Schritte.
Einen eLearning-Kurs erstellen
Um deine eLearning-Inhalte und damit deine LMS-Schulung anbieten zu können, musst du sie zunächst zu deinem LMS hinzufügen.
Dazu kannst du entweder dein Kursmaterial von Grund auf neu erstellen (d.h. den Inhalt deiner Lektionen im LMS schreiben) oder vorhandenes Material hinzufügen (ein Word-Dokument, eine PowerPoint-Präsentation, Wikipedia-Artikel usw.).
Mit moderner LMS-Software wie TalentLMS* kannst du Kursmaterial aus verschiedenen Quellen und in unterschiedlichen Formaten hinzufügen. Du kannst sogar Multimediadateien (Video, Audio, Grafiken usw.) in deinen Unterricht einbinden.
Eine weitere wichtige Funktion bei der Kurserstellung ist die einfache Einbindung von Online-Assets (von YouTube-Videos und Wikipedia-Artikeln bis hin zu Online-Präsentationen und Tweets), mit denen du die Fülle des online verfügbaren Materials nutzen kannst.
Organisiere deine Kurse
Der nächste Schritt besteht darin, deine eLearning-Kurse zu organisieren.
Das kann so einfach sein wie das Anbieten eines einzigen Kurses oder so kompliziert wie das Bereitstellen mehrerer Kurse für Abteilungen und Schülergruppen, die in mehreren Zweigstellen tätig sind.
Das hängt ganz von den Bedürfnissen und der Struktur deiner Organisation ab. Die besten LMS sollten es dir ermöglichen, deine eLearning-Kurse so zu strukturieren, wie du es möchtest.
In TalentLMS* zum Beispiel kannst du eine Reihe von Organisationstools (Kurse, Gruppen, Kategorien, Fertigkeiten, Zweige usw.) kombinieren und hast die ultimative Flexibilität, wie du deinen Unterricht gestaltest. Egal, ob du ein multinationales Unternehmen mit Niederlassungen in 20 Ländern oder ein kleines Unternehmen in einer einzigen Stadt bist.
Biete deine Kurse an
Nachdem du deine Kurse erstellt und organisiert hast, bist du bereit, deine Lernenden mit lms zu schulen.
Wie du dabei vorgehst, hängt wiederum von den Bedürfnissen und der Struktur deines Unternehmens ab.
Zum Beispiel können deine Kurse für einen begrenzten Personenkreis bestimmt sein – z. B. für die Schulung von Mitarbeitern innerhalb deines Unternehmens. Oder sie sind für ein breiteres Publikum gedacht, entweder als kostenloses Angebot (wie im Fall einer Nichtregierungsorganisation, die Menschen in Entwicklungsländern bestimmte Fertigkeiten vermittelt) oder als kostenpflichtige Kurse (z. B. eine Online-Schule, die Webprogrammierkurse anbietet).
Ein modernes LMS sollte all diese Fälle abdecken, so dass du sowohl eine kleine als auch eine große Anzahl von Lernenden betreuen und verwalten kannst, eine eingeschränkte oder offene Anmeldung anbieten kannst und die Plattform problemlos mit Zahlungsabwicklern für kostenpflichtige Kurse integrieren kannst.
Die besten LMS-Plattformen sollten auch für mobile Geräte geeignet sein, mit reaktionsschnellen Benutzeroberflächen, berührungsfreundlicher Interaktion und Offline-Zugriffsmöglichkeiten.
Welche Funktionen brauchst du in einem Learning Management System?
Die Funktionen einer LMS Software reichen von grundlegenden Funktionen wie dem Hochladen und Hosten von Dokumenten bis hin zu fortgeschrittenen Funktionen wie Gamification, Social Learning und Tools zur Erstellung von Inhalten.
Der Funktionsumfang eine LMS Plattform kann je nach Preis und Komplexität stark variieren. Deshalb ist es wichtig, dass du dir genau überlegst, welche Funktionen du für dein Unternehmen benötigst.
Hier sind einige der wichtigsten Funktionen, die derzeit auf dem Markt erhältlich sind.
Benutzerverwaltung
Online-Schulungsinitiativen erfordern die Fähigkeit, Nutzer/innen zu verwalten.
Dazu gehört die Möglichkeit, Benutzerkonten zu erstellen, Rollen und Berechtigungen zuzuweisen und Passwörter zurückzusetzen.
Manchmal müssen die Lernmaterialien auch bestimmten Nutzern zugewiesen werden.
Dies kann manuell oder über ein automatisiertes System geschehen.
Kursmanagement
Da die Weiterbildungskosten für Unternehmen eine wichtige Rolle spielen, ist ein Kursmanagementsystem unerlässlich.
Damit können Unternehmen e-Learning Kurse erstellen und den Fortschritt ihrer Mitarbeiter/innen im Lern management System verfolgen.
Diese Funktion ermöglicht es den Lernenden, personalisierte und ansprechende Lernerfahrungen zu machen. So können Unternehmen sicher sein, dass ihre Mitarbeiter/innen das Beste aus den Schulungsprogrammen herausholen.
Zuweisungsmanagement
Der Schulungsprozess ist erst dann abgeschlossen, wenn die Mitarbeiter/innen die Aufgaben und die anschließenden Prüfungen erledigt haben.
Wenn du die Verwaltung der Aufgaben im Griff hast, kannst du sehen, welche Mitarbeiter/innen Schwierigkeiten haben und zusätzliche Unterstützung brauchen.
Berichtsdaten
Von Software- und Technologieunternehmen, die ein erweitertes Berichtswesen benötigen, bis hin zu kleinen Unternehmen, die sicherstellen wollen, dass ihre Mitarbeiter/innen ihre Schulungen abschließen, sind Daten ein wesentlicher Bestandteil jedes Lernmanagementsystems.
Mit den verschiedenen Modulen der LMS Plattform können Unternehmen Berichte über den Fortschritt ihrer Mitarbeiter/innen, Kennzahlen, Abschlussquoten und vieles mehr erstellen.
Diese Informationen können genutzt werden, um die Schulungen zu verbessern, denn in den meisten Branchen ist ein Kurs, der ewig gleich bleibt, wahrscheinlich nicht so praktisch wie einer, der regelmäßig aktualisiert wird.
Integration
Verschiedene APIs ermöglichen es Unternehmen, die LMS Software mit anderen Geschäftsanwendungen zu integrieren.
So kann ein Unternehmen zum Beispiel sein HR-System mit dem LMS Tool verbinden, damit die Mitarbeiterdaten automatisch in die LMS Plattform eingepflegt werden.
Da LMS Software in Unternehmen verschiedene Automatisierungen nutzen kann, um den Lernprozess zu optimieren, sollten Unternehmen immer nach neuen Integrationen Ausschau halten, die ihre Schulungsprozesse effizienter machen – und gleichzeitig sicherstellen, dass die Qualität der Schulungen nicht beeinträchtigt wird.
Mobile Unterstützung
Die richtige LMS Plattform verfügt über Funktionen für mobiles Lernen, die es Unternehmen ermöglichen, diese Vorteile zu nutzen.
So können Unternehmen beispielsweise mobile Geräte nutzen, um Inhalte bereitzustellen, den Fortschritt der Mitarbeiter/innen zu verfolgen und ihnen die Möglichkeit zu geben, von überall auf ihre Schulungen zuzugreifen.
Da die Menschen immer mehr Inhalte auf immer kleineren Bildschirmen konsumieren, müssen Unternehmen überlegen, wie sie ihre Lernkurse mobilfreundlich gestalten können.
Integration sozialer Medien
Je nach Art des Unternehmens ist die Integration von sozialen Medien ein notwendiger Bestandteil der LMS Software oder nicht.
Soziale Medien können ein wertvolles Instrument für Unternehmen sein, denn mit verschiedenen Social Learning Apps können Unternehmen eine Gemeinschaft von Lernenden aufbauen.
Mit sozialen Medien können Unternehmen auch Inhalte bereitstellen und den Fortschritt ihrer Mitarbeiter/innen verfolgen, wenn sie die richtige Plattform nutzen, um beides zu integrieren.
Gamification
Mit dem Konzept der Gamification im Content Management können Unternehmen ihre Mitarbeiter/innen in den Lernprozess einbinden und sie motivieren, ihre Kurse zu absolvieren.
Dies kann durch die Vergabe von Punkten, Abzeichen und anderen Anreizen für die Erledigung von Aufgaben innerhalb der LMS Plattform geschehen.
Wenn die Lernenden sehen, wie sie durch ansprechende Inhalte Fortschritte machen, können Unternehmen feststellen, in welchen Bereichen Verbesserungen notwendig sind.
Benachrichtigungen
Mit der richtigen LMS Software Anwendung können sowohl die Einrichtung, die sie einsetzt, als auch die Nutzer/innen eines Kurses wissen, wann es Zeit ist, eine Aufgabe zu erledigen, ein Quiz zu absolvieren oder mit dem nächsten Inhalt fortzufahren.
So können Unternehmen das Lernen automatisieren und ihre Mitarbeiter/innen auf dem Laufenden halten.
Es kann auch Ankündigungen an eine Gruppe oder einzelne Nutzer/innen senden, wenn ein neuer Kurs verfügbar ist oder ein bestehender Kurs aktualisiert wurde.
Video-Hosting
Viele LMS Plattformen bieten die Möglichkeit, Videos auf der Plattform selbst zu hosten.
Auch wenn herkömmliche Video-Hosting-Seiten wie YouTube oder Vimeo großartig sind, kann das Hosten von Videos in der LMS Software es den Lernenden erleichtern, ihre Fortschritte zu verfolgen und sicherzustellen, dass sie sich alle erforderlichen Videos ansehen.
Außerdem ist die Wiedergabegeschwindigkeit in der Regel schneller, da das System für die richtigen Einstellungen sorgt.
Onboarding-Funktionen
Wenn du dich für einen LMS Anbieter mit soliden Onboardingfunktionen entscheidest, hilft das allen, die neu in einem Unternehmen (oder einer anderen Organisation) sind, den Einstieg zu finden.
Dazu gehören z. B. Tutorials, Komplettlösungen oder andere Ressourcen, um alle Aspekte der Plattform kennenzulernen und zu lernen, wie man sie effektiv nutzt.
Diese Art von LMS-Lösung wird dir sowohl kurz- als auch langfristig viel Zeit und Kopfzerbrechen ersparen.
Benutzerfreundlich
Da die Benutzerfreundlichkeit ein wichtiger Teil des eLearning-Prozesses ist, brauchen Unternehmen eine LMS Plattform, die einfach zu bedienen und zu navigieren ist.
Von lehrergeleiteten Schulungen, die es kleinen Unternehmen ermöglichen, Kurse zu erstellen und zu verwalten, bis hin zu Hochschuleinrichtungen, die ein LMS benötigen, das eine große Anzahl von Nutzern bewältigen kann, hat die Leichtigkeit, mit der jemand mit der Plattform interagieren kann, viel mit ihrem Erfolg (oder Misserfolg) zu tun.
Die Lernumgebung der besten LMS Software Anbieter für ein Unternehmen wird diejenige sein, die für die Art des Lernens, die stattfinden soll, am förderlichsten ist.
Metriken und Analysen
Eine Benutzeroberfläche, die Informationen über die Teammitglieder und ihren Lernfortschritt liefert, ist unerlässlich.
So kannst du feststellen, in welchen Bereichen sie mehr Hilfe oder Unterstützung brauchen.
Außerdem ist es wichtig, Rückmeldungen darüber zu erhalten, was gut funktioniert und was verbessert werden kann.
All das wird durch die richtigen Kennzahlen und Analysen ermöglicht – Funktionen, die in der von dir gewählten LMS Plattform enthalten sein sollten.
Kundenbetreuung
Das Support-Team, das hinter einem LMS Anbieter steht, kann einen großen Einfluss auf die Gesamterfahrung mit der Plattform haben.
Idealerweise solltest du dich für eine LMS Software entscheiden, das einen 24/7-Kundensupport bietet, der den Endnutzern hilft, ihre Fragen schnell zu beantworten.
Preisgestaltung
Die Kosten für ein Learning Management System können je nach den angebotenen Funktionen und Merkmalen variieren.
Bedenke, dass die Preise auch von den Formaten und dem Support abhängen, den du benötigst.
Außerdem verlangen einige Plattformen eine Lizenzgebühr für jeden Nutzer, den du in das System einführst, während andere eine monatliche Abonnementgebühr verlangen.
Außerdem solltest du bedenken, dass ein Open-Source-LMS in der Regel kostenlos heruntergeladen und genutzt werden kann, du aber für das Hosting, den Support und die Anpassungen bezahlen musst.
Ein wichtiger Aspekt bei der Wahl eines Learning Management Systems ist der Vergleich der Preise verschiedener Plattformen, bevor du eine endgültige Entscheidung triffst.
Beispiele für LMS
Wie bereits erwähnt, gehören Mitarbeiterschulung und Onboarding zu den häufigsten Einsatzgebieten von LMS. Wenn ein LMS für diese Zwecke eingesetzt wird, können Ausbilder/innen immersive Lernerfahrungen schaffen, die es den Nutzer/innen ermöglichen, neue Fähigkeiten und Problemlösungsmöglichkeiten zu entwickeln. Mit einem LMS können zum Beispiel Lernprogramme erstellt werden, die Augmented Reality (AR), Virtual Reality (VR) und sogar KI-Training beinhalten. Dies wird wahrscheinlich dazu führen, dass Kreativität und Innovation in der gesamten Belegschaft gefördert werden.
Ein weiteres Beispiel für einen LMS-Einsatz ist die Vertriebsschulung. Das kann Onboarding und Schulungen umfassen, aber auch Seminare zu Produktkenntnissen, Schulungen zur Kundeninteraktion und auf Fallstudien basierende Tutorials, die frühere Erfahrungen mit Kunden nutzen, um zukünftige Interaktionen zu verbessern.
Ein LMS kann auch genutzt werden, um Lernenden Blended Learning-Erfahrungen zu ermöglichen. Beim Blended Learning wird der traditionelle Unterricht im Klassenzimmer mit Online-Lerntools kombiniert. Diese Methode ist effektiver als der reine Präsenzunterricht, weil sie den Unterricht im Klassenzimmer mit zusätzlichen digitalen Inhalten anreichert, die an die spezifischen Lernbedürfnisse der Lernenden angepasst werden können.
Wie du das beste LMS auswählst
Jetzt, wo du eine ziemlich gute Vorstellung davon hast, was du mit einem LMS erreichen kannst, ist es an der Zeit, ein LMS in deinen Warenkorb zu legen. Aber welches? Die kurze Antwort ist, dass das beste LMS dasjenige ist, das deinen Schulungsbedarf abdeckt, ohne dein Budget zu sprengen.
Befolge die folgenden Schritte, um eine Marktanalyse durchzuführen, die dir hilft, das beste LMS für dein Unternehmen zu finden:
Priorisiere deine Bedürfnisse
Sicherlich möchtest du das perfekte LMS kaufen. Aber was für das eine Unternehmen perfekt ist, ist für ein anderes weniger ideal. Deshalb musst du zunächst die „Must-haves“ von den „Nice-to-haves“ trennen, je nach deinen spezifischen Anforderungen.
Zum Beispiel:
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Wenn du kein internes IT-Team hast, das sich um die Einrichtung und Aktualisierung deines Systems kümmert, solltest du dich für ein Cloud-basiertes LMS entscheiden, das einfach zu bedienen ist.
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Wenn dein Budget knapp bemessen ist, solltest du dich unter den LMS umsehen, die verschiedene Preispläne anbieten, und dich für einen entscheiden, der die grundlegenden Funktionen beinhaltet.
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Wenn du mehrere Abteilungen, Kunden oder Zweigstellen schulen möchtest, wähle ein LMS, mit dem du für jede Abteilung ein eigenes Schulungsprogramm erstellen kannst, indem du dasselbe Konto nutzt.
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Wenn du Online-Kurse verkaufst (oder verkaufen willst), prüfe, welche LMS die von dir bevorzugten Zahlungssysteme unterstützen und marketingbezogene Funktionen enthalten.
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Wenn du den Überblick über deine Lernaktivitäten behalten willst, wähle ein LMS mit einer starken Berichtsfunktion.
Lies Kundenrezensionen
Recherchiere auf der Website des LMS-Anbieters, was andere über die Software sagen. Auf Bewertungsportalen erfährst du, was frühere Nutzer/innen an dem LMS schätzen und welche Probleme sie hatten.
Du kannst auch Fallstudien und Erfahrungsberichte lesen, die du normalerweise auf der LMS-Website findest. Halte die Augen nach Unternehmen deiner Größe und Branche offen. Das ist ein Hinweis darauf, dass das LMS auch für dich geeignet sein könnte.
Achte beim Lesen von Bewertungen und Erfahrungsberichten auf deine spezifischen Anforderungen, „Must-haves“ und „Deal-Breakers“. Wenn du dein LMS zum Beispiel so schnell wie möglich einsetzen willst, solltest du die verschiedenen LMS-Plattformen danach vergleichen, wie lange es dauert, bis sie in Betrieb gehen. Wenn du nur ein begrenztes Budget zur Verfügung hast, solltest du deinem Chef ein LMS mit einem vielversprechenden ROI vorschlagen.
Kostenlos ausprobieren
Einige LMS-Anbieter bieten kostenlose Testversionen an. Das kann sehr nützlich sein, denn so hast du die Möglichkeit, das Produkt selbst zu testen, bevor du dich auf einen Preisplan festlegst.
So kannst du herausfinden, ob das System alle deine Anforderungen erfüllt, wie einfach es zu bedienen ist (z. B. beim Erstellen von Kursen und Zuweisen neuer Nutzer/innen) und ob es technische Probleme gibt, die du mit dem Support-Team klären möchtest.
Nachdem du alles bedacht hast, stellst du eine Auswahlliste mit 2-3 LMS-Plattformen zusammen und wählst diejenige aus, die die meisten deiner Prioritäten abdeckt.
Vielleicht hilft Dir ja auch mein Artikel über die besten LMS Anbieter. Hier findest Du die besten LMS in einer übersichtlichen Tabelle zusammengefasst:
Plattform | Beschreibung | Bewertung | Zugang |
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Bestes LMS | Memberspot ist der Beste e-Learning Anbieter, die beste Online Schulungsplattform sowie LMS für Mitarbeiterschulungen, Dein Online Coaching, Online Kurse, oder Mitgliederbereich, den es momentan auf dem deutschsprachigen Markt gibt. TOP Empfehlung! | 9.9 | Jetzt Testen* |
TOP LMS Plattform | Ispring learn ist eine der umfassendsten Learning Management Systeme und Online Schulungsplattformen auf dem Markt und deckt alle Lernszenarien ab. Wenn du nach einer Schulungslösung suchst, die sicherstellt, dass deine Mitarbeiter das meiste aus ihrem Lernen herausholen, solltest du iSpring Learn in Betracht ziehen. | 9.8 | Jetzt Testen* |
Super LMS Plattform | TalentLMS ist eine der besten LMS Plattformen zur Mitarbeiterschulung, die durch seine fortschrittliche Gamification Integration, ideal geeignet ist, das Mitarbeiter Engagement zu erhöhen. | 9.8 | Jetzt Testen* |
Super All-in-One Tool! | Als professionelle All-in-One Plattform für e-Learnings, Online Kurse, Online Akademien und auch Online Coachings beinhaltet Spreadmind alle Funktionen, die du benötigst, um dein Wissen erfolgreich online weiterzugeben. Alleinstellungsmerkmal ist insbesondere das innovative Integrationstool sowie der integrierte Divi Builder inkl.Divi Theme für einzigartige Webseiten, Landing Pages und Online Kurse. Ein Super All-in-One Tool! | 9.8 | Jetzt testen* |
TOP All-in-One Tool! | Wenn Du eine tolle All-in-One Software suchst, die die Online Coaching, e-Learning und Online Kurs Erstellung einfach macht. | 9.7 | Jetzt testen* |
Bestes LM für WordPress | LearnDash ist das beste ist das Learning Management System für WordPress. Mit LearnDash | 9.7 | Jetzt testen* |
Thinkific ist eines der am einfachsten zu bedienenden Produkte auf dem Markt und somit ideal als Online Schulungsplattform geeignet. | 9.7 | Jetzt Testen* | |
Empfehlung für WordPress | Digimember ist DIE Empfehlung für WordPress User. Denn DigiMember ist eine sehr funktionsstarke, einfach zu nutzendes Membership-Plugin, die jede WordPress Seite in einen kompletten Mitgliederbereich verwandelt! | 9.5 | Jetzt testen* |
Tolles Tool! | LearnWorlds ist für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet, die mehr Funktionen benötigen, als die meisten anderen Online-Kursplattformen bieten. Mit LearnWorlds kannst du sowohl SCORM-konforme Schulungen als auch Social Learning Tools, interaktive Videos mit Pop-up-Text und Fragebögen und sogar interaktive eBooks anbieten. Wenn du auf der Suche nach etwas mit "größeren und besseren" Funktionen bist, ist LearnWorlds auf jeden Fall einen Blick wert. | 9.3 | Jetzt testen* |
Wenn du keine Website oder keinen Hosting Service hast und Du tolle Online Kurse erstellen und anbieten willst, die nicht viel Quizfunktionalität benötigen. | 9.1 | Jetzt Testen* |
Ein LMS (Learning Management System) implementieren
Es ist nicht nur wichtig, die verschiedenen Arten von Learning Management Systemen zu kennen, sondern auch zu wissen, wie man ein LMS in einem Unternehmen einführt.
Definiere deine Ziele und Vorgaben
Von der Verwaltung, die in der Lage sein muss, das System schnell und effizient einzurichten, bis hin zu den Beschäftigten, die die Lerninhalte mit geringem Aufwand finden und nutzen müssen, ist es wichtig zu verstehen, was jeder von dem System haben soll.
Außerdem helfen die Ziele des Unternehmens bei der Auswahl des richtigen Autorentools, das sich nach den Kursen richtet, die das Unternehmen anbieten möchte, und danach, wie diese Kurse durchgeführt werden sollen.
Beurteile deine Bedürfnisse
Ob das Lernen eine persönliche Komponente hat, offline oder online stattfindet oder eine Mischung aus beidem ist, wird sich auf die Art der LMS Software auswirken, für das du dich entscheidest.
Aber auch wenn du nur online lernst, musst du verschiedene kleinere Entscheidungen treffen, um voranzukommen.
Brauchst du eine Plattform, um Webinare zu veranstalten, E-Commerce-Transaktionen oder Kursbündel zu ermöglichen oder die Zertifizierung von Mitarbeitern zu verfolgen?
Wähle deinen LMS-Typ
In diesem Stadium solltest du dich entscheiden können, ob du eine SaaS-Lösung (cloudbasiert), eine installierte Lösung (vor Ort) oder eine maßgeschneiderte Lösung möchtest.
Berücksichtige bei deiner Entscheidung auch die Preise, die Implementierung und die Supportoptionen.
Implementiere dein Learning Management System
Wenn du dich für deine LMS Plattform entschieden hast, ist es an der Zeit, es zum Laufen zu bringen.
Dieser Prozess hängt von der Art der LMS Software ab, für das du dich entschieden hast.
In der Regel geht es jedoch darum, das System zu konfigurieren, es mit anderen Unternehmensanwendungen zu integrieren und Inhalte auf die Plattform zu laden.
Schulung deiner Mitarbeiter/innen
Die Schulung der Mitarbeiter/innen im Umgang mit der LMS Software ist für den Erfolg des Systems unerlässlich.
Die Administratoren müssen für die Verwaltung und Konfiguration des Systems geschult werden, während die Beschäftigten wissen müssen, wie sie die Lerninhalte finden und nutzen können.
In manchen Fällen können Softwarekomponenten für die Mitarbeiterschulung innerhalb des Learning Management Systems bei diesem Prozess helfen.
Evaluiere deine Ergebnisse
Es ist wichtig, die Leistung des Systems regelmäßig zu evaluieren – von der Verweildauer der Beschäftigten in den LMS-Kursen bis hin zu den Rückmeldungen, die die Kunden über Social Listening erhalten.
Das hilft dir, verbesserungsbedürftige Bereiche zu erkennen und entsprechende Änderungen vorzunehmen.
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TOP Empfehlung!
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FAQs
Im Folgenden will ich auf ein paar häufig gestellte Fragen zu den besten Learning Management Systemen in 2024 eingehen.
Was ist ein Learning Management System (LMS)?
Ein Learning Management System (LMS) ist eine Softwareplattform, die Unternehmen und Organisationen, wie z. B. Universitäten, bei der Erstellung, Bereitstellung und Verwaltung von Online-Lernprogrammen unterstützt.
Welche Funktionen sind bei einem Learning Management System am wichtigsten?
Bei der Auswahl eines Learning Management Systems (LMS) sollte dein Budget die wichtigste Rolle spielen. Danach solltest du dich auf die Bedürfnisse deiner Mitarbeiter/innen konzentrieren, die die Software nutzen werden. Dazu gehören die Benutzerfreundlichkeit der Plattform, die Skalierbarkeit, die verfügbaren Funktionen und die Möglichkeiten des Kundensupports.
Wie viel kostet ein Learning Management System?
Die Kosten für ein Learning Management System variieren je nach den von dir benötigten Funktionen und Merkmalen. In der Regel werden LMS-Plattformen pro Nutzer/in und Monat abgerechnet, wobei es für größere Organisationen Rabatte gibt. Einige LMS-Plattformen bieten auch kostenlose Versionen mit eingeschränkten Funktionen an.
Was sind die Vorteile einer LMS Software?
Zu den Vorteilen einer LMS Software gehören bessere Lernergebnisse, höhere Effizienz und Produktivität, geringere Weiterbildungskosten und bessere Einhaltung von Vorschriften.
Ist Learning Management Software sicher?
Wie die meisten Arten von Software bieten auch die besten Learning Management Software-Programme viele Sicherheitsstufen. Wenn du dich für diese Art von Software entscheidest, solltest du auf Sicherheitsfunktionen wie die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) oder die Mehr-Faktor-Authentifizierung (MFA), eine Dokumentation, die häufige Sicherheitsupdates und Patches zeigt, die Erkennung von Eindringlingen, die Überwachung von Nutzeraktivitäten, die Datenverschlüsselung und den Schutz der Privatsphäre achten.
Wie man ein LMS einführt
Dein LMS-Anbieter sollte ein eigenes Support-Team haben, das dir bei der Implementierung hilft. Sobald du deine Ziele und deinen Implementierungsplan festgelegt hast, kannst du mit der Erstellung deiner Kurse und dem Hinzufügen von Nutzern beginnen. Der nächste Schritt besteht darin, eine kleine Auswahl von Nutzern zu treffen, um dein LMS und deine Kurse zu testen. Außerdem ist es wichtig, die Einführung deines neuen Lernsystems zu bewerben, bevor es in Betrieb geht. Bitte deinen Kundenbetreuer oder deine Kundenbetreuerin, alles vor dem Start zu überprüfen, damit du gut vorbereitet bist.
Wie lange dauert es, ein LMS zu implementieren?
Wie lange eine LMS-Implementierung dauert, hängt von der Komplexität der Integration und der Effizienz des Anbieters ab. Eine schnelle und unkomplizierte Einführung hängt auch von den internen Verfahren deines Unternehmens ab. Beim Vergleich von LMS-Anbietern ist es sinnvoll, nach dem Zeitplan zu fragen. So kannst du dir ein klares Bild davon machen, inwieweit der Anbieter bereit ist, dir zu helfen, deine wichtigen Einführungsfristen einzuhalten.
Was ist Gamification?
Gamification ist eine Funktion von LMS, die es den Administratoren ermöglicht, Spielprinzipien einzubauen, um das Engagement der Lernenden zu erhöhen, ein Wettbewerbsumfeld zu schaffen und soziales Lernen zu fördern. Dies motiviert die Lernenden, indem sie ein Feedback zu ihrer Leistung erhalten, und fördert den Spaß am Lernen.
Was ist SCORM?
SCORM steht für Sharable Content Object Reference Model, das hauptsächlich in der LMS-Software verwendet wird. Es ist ein technischer Standard, den die Programmierer/innen verwenden, um Inhalte über verschiedene Systeme hinweg gemeinsam zu nutzen. Er macht die gemeinsame Nutzung von E-Learning-Inhalten effizienter und zeitsparender. Es gibt drei Versionen von SCORM, nämlich SCORM 1.1, SCORM 1.2 und SCORM 2004.
Fazit -Was ist ein LMS?
Ich hoffe dieser Artikel hat Dir geholfen zu verstehen was ein LMS ist und wie es funktioniert.
Die Wahl der richtigen LMS-Lösung für dein Unternehmen kann eine Herausforderung sein, wenn man die verschiedenen verfügbaren Optionen bedenkt.
Memberspot ist der Beste e-Learning Anbieter, das beste LMS und die beste Online Schulungsplattform für Mitarbeiterschulungen, Dein Online Coaching, Online Kurs, oder Mitgliederbereich, den es momentan auf dem deutschsprachigen Markt gibt.
TOP Empfehlung!
Ispring learn ist eine der umfassendsten Learning Management Systeme und Online Schulungsplattformen auf dem Markt und deckt alle Lernszenarien ab.
Wenn du dir die Zeit nimmst, deinen Bedarf zu ermitteln und deine Ziele zu definieren, kannst du deine Optionen eingrenzen und ein System auswählen, das gut zu deinem Unternehmen passt.
Schließlich solltest du bedenken, dass die Einführung eines LMS ein großes Unterfangen ist.
Wenn du es aber richtig machst, kann es sich positiv auf dein Unternehmen auswirken, indem es die Schulung und Einarbeitung von Mitarbeitern erleichtert und die Mitarbeiterbindung verbessert.
Dies wird sich erheblich auf dein Geschäftsergebnis auswirken und deinem Unternehmen zu neuen Erfolgen verhelfen.