Zuletzt aktualisiert am 16. Januar, 2022 von Roman

WordPress Kosten & Preise - Wieviel kostet WordPress wirklich?

Hast Du Dir die Folgenden Fragen im Bezug auf die WordPress Kosten auch schon mal gestellt?

„Wie viel kostet WordPress?“

„Was sind die WordPress Preise?“

„Wie viel kostet es, eine WordPress Website zu erstellen?“

Es gibt zwei wichtige Dinge über WordPress.org zu erwähnen: Es ist ein Content Management System (CMS), und WordPress ist „eigentlich“ kostenlos.

Ja, das stimmt – die Software von WordPress.org kann komplett kostenlos heruntergeladen und genutzt werden. Aber damit ist die Sache noch nicht zu Ende – dieser Beitrag wäre ziemlich kurz, wenn es so wäre!

Denn obwohl WordPress.org technisch gesehen kostenlos ist, wirst du nicht in der Lage sein, eine Webseite in Betrieb zu nehmen, ohne zumindest einige der sechs WordPress Kosten zu bezahlen, die wir in diesem Artikel behandeln werden. Einige der wichtigsten WordPress Kosten, die du zu tragen hast, sind die Kosten für Deine Domain, das Hosting und die Premium-Themes und Plugins.

Die WordPress Kosten für eine Website hängen somit ganz von deinem Budget und deinen individuellen Zielen ab.

In diesem Artikel werden wir alles aufschlüsseln, um die ultimative Frage zu beantworten: Wie hoch die WordPress Kosten tatsächlich sind.

Alternative

Wie viel kostet WordPress in 2025?

Wenn du nur die Grundlagen abdecken willst, kostet WordPress etwa 20 bis 40 Euro/Monat. Realistisch gesehen solltest du mit einmaligen Kosten von etwa 200 Euro rechnen, mit einer kleinen monatlichen Gebühr (20 Euro – 40 Euro/Monat). Die Kosten für WordPress können allerdings auch schnell in den Bereich von 1000+ Euro klettern, wenn du einen Webdesigner engagieren musst oder willst.

Hier ist ein kurzer Überblick über die sechs WordPress Preis Faktoren, die du einplanen musst, wenn du WordPress.org nutzt:

  • Domainname: ca. 15 Euro bis 20 Euro/Jahr.
  • Hosting: ab 5 Euro/Monat.
  • Vorgefertigte Themes: 0 – 200 Euro (einmalige Gebühr).
  • Plugins: 0 – 1.000 Euro (laufende oder einmalige Kosten).
  • Sicherheit: 0 bis 50 Euro (fortlaufende oder einmalige Gebühr).
  • Entwicklergebühren für einen Webdesigner: 0 – 1.000+ Euro (einmalige Kosten).

Um eine selbst gehostete WordPress Webseite zu erstellen, brauchst du Webhosting, um deine Dateien zu speichern. Jede Webseite im Internet braucht ein Hosting. Das ist das Zuhause deiner Webseite im Internet.

Es gibt verschiedene Hosting-Angebote für alle Arten von Websites. Du musst dir einen aussuchen, der zu deinen Anforderungen und deinem Budget passt.

Als nächstes brauchst du einen Domainnamen. Das ist die Adresse deiner Webseite im Internet, und das ist das, was deine Nutzer in den Browser eingeben werden, um deine Website zu erreichen (Beispiel: https://onlinemarketing-mastermind.de oder google.com).

Mit WordPress gibt es tonnenweise kostenlose Website-Vorlagen die sogenannten Themes, die du verwenden kannst um eine Webseite zu erstellen. Wenn du jedoch etwas Anspruchsvolleres / Individuelles möchtest, dann kannst du ein Premium-Theme kaufen oder eines individuell anfertigen lassen, was die Kosten erhöht.

Um entsprechende Funktionen zu Deiner Webseite hinzuzufügen werden Plugins verwendet. Es gibt mehr als 54.000 kostenlose Plugins für WordPress. Das sind Apps und Erweiterungen für deine Webseiten, die genau die gewünschten Funktionalitäten liefern. Gerade Premium Plugins, sind dabei auch kostenpflichtig.

Während du also eine Webseite nur mit den Kosten für das Hosting und die Domain erstellen kannst, kann es sein, dass du am Ende für zusätzliche Tools und Dienstleistungen bezahlen musst. Das ist der Grund, warum es oft verwirrend ist, die wirklichen Kosten für eine WordPress Website herauszufinden.

Wichtig zu wissen: In diesem Artikel schlüsseln wir die Preise für WordPress.org, die Open-Source Software auf (Content Management System). WordPress.com hingegen ist eine weniger leistungsfähige WordPress-Plattform, die eher wie ein Website-Builder funktioniert.

Idee

Domain (ca. 15 Euro/Jahr)

Während die meisten Website-Builder eine Domain in ihren kostenpflichtigen Plänen enthalten, musst du bei der Erstellung einer Webseite mit WordPress.org eine Domain bei einem Domain-Registrar wie bspw. Checkdomain* dort in den Warenkorb legen und kaufen.

Ich empfehle dir, einen Domainnamen zu wählen, der dem Namen deines Unternehmens oder deiner Webseite so ähnlich wie möglich ist. Er sollte kurz und einprägsam sein!

Die meisten Domains kosten zwischen 15 und 20 Euro pro Jahr, aber die begehrten Domainnamen können auch in die Tausende gehen – oder sogar in die Millionen!

Die beliebteste und begehrteste Domain-Endung in internationalen Kontext ist „.com“. Wenn Du nur den deutschen Markt als Zielmarkt hast, dann bietet sich natürlich die Endung „.de“ an.

Hosting (ab 5 Euro/Jahr)

Abgesehen vom Kauf einer Domain ist das Hosting so ziemlich die einzige unvermeidliche Kostenart, wenn du deine Webseite erstellen willst.

Wenn du ein Hostingpaket kaufst, reservierst du im Grunde genommen ein bisschen Platz im Internet für deine Webseite. Kein Hosting, keine Webseite – so einfach ist das.

Was die Wahl des Hosters angeht, so empfehle ich Raidboxes*für Deine WordPress Webseite.

Raidboxes

Raidboxes* überzeugt durch tollen Service, herausragenden Support, erforderliche Sicherheit, tägliche Backups und nicht zuletzt mit einer tollen Performance.

Den Raidboxes* Starterplan gibt es dabei ab 15 Euro pro Monat, was sicherlich etwas teurer ist, aber im Anbetracht der Leistung überaus fair, wie ich persönlich finde.

Raidboxes* unterstützt Dich auch bei einem Hosting Wechsel bzw. Umzug. Denn innerhalb von nur 2 Tage kannst Du Dein Hosting zu Raidboxes umziehen*. Und das kostenlos. Ein toller Service wie ich persönlich finde.

Wenn dein Website Traffic anfängt zu steigen, hast du mit dem Hosting Service Raidboxes* die Möglichkeit, das flexiblere Managed WordPress Hosting für Deine Webseite zu wählen, um Traffic-Spitzen abzufangen. Dieser Plan beginnt bei 30 Euro pro Monat.

Wordpress Themes (0 – 200 Euro als einmalige Gebühr)

Eines der ersten Dinge, an die du denken musst, wenn du deine WordPress Webseite erstellen willst, ist dein Theme. Ein WordPress-Theme ist ein Werkzeug, um das Layout und Design deiner Website zu verändern.

Es gibt tausende von kostenlosen und Premium WordPress Themes, die du verwenden kannst. Zudem gibt es auch noch spezielle Blog Themes. Die besten WordPress Blog Themes habe ich in diesem Artikel näher beleuchtet.

Das Tolle am Kauf eines Themes ist… naja, dass du eigentlich kein Theme kaufen musst. Es gibt eine ganze Reihe kostenloser Themes in der WordPress-Bibliothek, die du mit einem Klick auf einen Button testen und installieren kannst. Sie wurden von Entwicklern erstellt und eingereicht und sind durch die wachsamen Augen des Theme Review Teams gegangen. Jedes Theme hat auch eine Nutzerbewertung, was ein guter Weg ist, um sicher zu gehen, dass du nicht mit einem Blindgänger endest.

Kostenlose Themes können aus dem offiziellen WordPress-Theme-Verzeichnis heruntergeladen werden, oder du kannst Premium-Themes mit erweiterten Funktionen von Drittentwicklern wie bspw. Themeforest* kaufen.

Themeforrest Bewertungen

Du kannst sogar deine eigenen benutzerdefinierten Themes für ein einzigartiges Webdesign erstellen.

Der Vorteil eines kostenpflichtigen Themes ist, dass du wahrscheinlich etwas weniger generisches und etwas eleganteres bekommst. Außerdem ist es eine einmalige Zahlung – und sobald du ein Theme hast, kannst du es für so viele verschiedene Seiten nutzen, wie du willst.

Ich habe Themes im Angebot gesehen, die zwischen 2 Euro und 200 Euro kosten, aber ich würde sagen, der Durchschnitt liegt bei ca. 55 Euro.

Achte darauf, dass du immer die Nutzerbewertungen liest und lass dich nicht von billigen Themes verführen – du wirst dich nur ärgern, wenn ein Update kommt, dein Theme nicht angepasst wird und deine Seite dadurch kaputt geht!

Und mach dir keine Sorgen, wenn dein Theme nicht alle Funktionen hat, die du brauchst – du kannst es mit Plugins (im Grunde „Apps“ für deine Website) erweitern.

Alles wichtige, wie Du für Dich das passende WordPress Theme finden kannst, hab ich hier zusammengefasst.

Es ist somit klug, ein Theme zu wählen, das nicht nur das Design und die Funktionen hat, die du willst, sondern auch aktiv aktualisiert und gewartet wird.

Die besten und beliebtesten WordPress-Themes, die zum Download zur Verfügung stehen, sind:

  • Divi*: Ein Mehrzweck-Theme von Elegant Themes, das mit einem Drag-and-Drop-Page Builder anpassbar ist. Mit dem Divi Theme erhältst Du zudem noch das extra theme, das in meinen Augen das beste WordPress Theme für einen Blog im Magazin Stil ist. Hier kannst Du Dir meine Extra Theme Erfahrungen im Detail durchlesen.
  • Astra*: Ein anpassbares Theme, das mit vorgefertigten Demos kommt, damit du in wenigen Minuten loslegen kannst
  • OceanWP*: Ein leichtgewichtiges und anpassbares Theme, das 100% kostenlos ist und sich hervorragend für Anfänger eignet
  • Affiliatetheme.io*: Das ist ein spezielles Theme, mit dem es kinderleicht wird professionelle Affiliate-Websites zu erstellen und höhere Conversionraten zu erreichen , im Vergleich zu Standard Themes. Dieses Theme verfügt über ausgeklügelte Funktionen die den Nutzern einen hohen Mehrwert bieten und zum Kauf anregen.

Alle diese Themes sind einfach zu bedienen, werden gut unterstützt und haben Dutzende von schönen Layouts.

Sie sind außerdem alle, außer das Affiliatetheme.io*, als Mehrzweck-Themes konzipiert, was bedeutet, dass sie für jede Art von Website geeignet sind. Du kannst sie für persönliche Blogs, Business-Seiten, E-Commerce-Seiten und mehr verwenden.

Mein absoluter Favorit ist das Divi Theme* bzw. das Extra Theme*, das in Divi inkludiert ist. Beide Themes gehören zu Elegant Themes.

Hier kannst Du Dir meine ausführlichen Divi Theme Erfahrungen durchlesen.

Divi Builder

Plugins (0 – 1.000 Euro; einige einmalige Kosten, einige laufende)

Wie bereits erwähnt, sind Plugins ein Softwareprogramm, das eine Gruppe von Funktionen enthält, die zu einer WordPress Website hinzugefügt werden können. Sie können die Funktionalität erweitern oder neue Features zu deinen WordPress Webseiten hinzufügen, wie z.B. Cookie Plugins, Caching Plugins oder spezielle Landing Page Plugins.

Plugins sind also vergleichbar mit dem Herunterladen von Apps auf dein Handy oder deinen Laptop.

Es gibt eine Menge kostenloser Plugins und eine Menge Premium-Plugins mit kostenlosen, abgespeckten Versionen. Für eine einfache, „persönliche Projekt“-Website, wie z.B. einen Blog, kannst du hier wenig oder gar nichts ausgeben – erst wenn du etwas Komplexeres willst, fangen die WordPress Kosten an sich zu häufen.

Wichtig zu wissen: Es wird angenommen, dass bis zu 60% der gehackten WordPress-Seiten durch ein Theme oder Plugin kompromittiert werden. Wenn du ein billiges oder kostenloses Plugin einem zuverlässigen, gut bewerteten vorziehst, könnte dich das später viel mehr kosten.

Hier sind einige meiner Must Have WordPress Plugins, die auf keiner WordPress Webseite fehlen sollten:

  • WP Rocket*: Das in meinen Augen Beste WordPress Caching-Plugin  hilft Dir, dass Deine Website schneller lädt. Und Ladezeiten die im Rahmen der  Core Web Vitals sehr wichtig für die Benutzererfahrung sind aktuell ein sehr wichtiger Ranking Faktor für SEO. Hier kannst Du Dir meine WP Rocket Erfahrungen im Detail ansehen.
  • Real Cookie Banner*: Der Real Cookie Banner ist aktuell eines der besten, wenn nicht sogar das beste WordPress Cookie Plugin , weil es sehr einfach einzurichten ist, über viele Vorlagen und ein flexibel anpassbares Design verfügt, und es dadurch leicht macht die rechtlichen und insbesondere datenschutzrechtlichen Vorgaben für Deine Webseite einzuhalten. Hier kannst Du Dir meine Real Cookie Banner Erfahrungen im Detail ansehen.
  • Antispam Bee: Das kostenlose WordPress Plugin Antispam Bee blockiert Spam-Kommentare und -Trackbacks effektiv, ohne Captchas und ohne personenbezogene Daten an Dienste von Dritten zu versenden. Es ist werbefrei und 100 % DSGVO-konform.
  • Rankmath*: Rank Math ist ein kostenloses SEO Plugin für WordPress, das es jedem leicht macht, seine Inhalte mit eingebauten Vorschlägen für die Suchmaschinen zu optimieren, die auf weithin anerkannten Best Practices basieren. Mit Hilfe dieses SEO Tools kannst damit wichtige SEO-Einstellungen anpassen und kontrollieren, welche Seiten indizierbar sind und wie deine Website in der Suche mit strukturierten Daten erscheinen soll.

Falls Du noch mehr Plugins kennen lernen willst, die Du brauchen könntest, dann schau Dir meinen Artikel über die besten WordPress Plugins an.

Sicherheit (0 bis 500 Euro als einmalige Kosten, 0 bis 50+ Euro/Jahr laufende Kosten)

Sicherheit ist eine weitere Sache, für die du theoretisch nichts bezahlen müsstest, da einige ziemlich robuste Sicherheitsmaßnahmen direkt in die WordPress-Software integriert sind.

Die WordPress-Kernsoftware, zusammen mit den Plugins und Themes, muss regelmäßig aktualisiert werden. Wenn ein Update verfügbar ist, ist es wichtig, dass du es so schnell wie möglich installierst. Alte Software macht dich anfällig für Hacker und Viren.

Top-Tipp: Wähle einen WordPress-Hosting-Anbieter, bei dem automatische Updates und Backups zum Standard gehören, wie zum Beispiel Raidboxes* .

Ein SSL-Zertifikat, oder „Secure Sockets Layer“-Zertifikat, ist für eine sichere Website unerlässlich. Es ist die Standardtechnologie, um Internetverbindungen sicher zu halten, und steckt hinter dem „s“ in „https“. Es gibt deiner Seite auch das wichtige Vorhängeschloss in der Suchleiste.

SSL Zertifikat

Ohne ein SSL-Zertifikat könnten deine Besucher gewarnt werden, dass sie eine unsichere Seite betreten, und ihre Daten sind in Gefahr. Nicht gut!

Einige Website-Builder bieten SSL-Zertifikate standardmäßig an, aber wenn du ein CMS-System wie WordPress verwendest, musst du dir selbst eines besorgen.

Diese kosten um die $50 pro Jahr für ein einfaches Zertifikat, können aber bis zu $600 oder mehr für die High-Tech Optionen kosten.

Einige Hosting-Provider, darunter Raidboxes* , bieten ein kostenloses SSL-Zertifikat an, zumindest bei einigen ihrer WordPress-Hosting-Pakete.

Plugins

Obwohl WordPress über ein gutes Maß an eingebauter Sicherheit verfügt, gibt es eine Reihe von Plugins, die dir einen zusätzlichen Schutz bieten können, wie bspw.

  • UpdraftPlus für Backups und Wiederherstellungen (kostenloser Plan verfügbar, Premiumpläne kosten ab 55 Euro)
  • Sucuri für erweiterten Schutz und Hacking ($199,99 – $499,99 als einmalige Kosten)

 

WordPress Entwickler Kosten (0 bis weit über 1.000 Euro als einmalige Kosten)

Und zu guter Letzt kannst du dich aus einem der folgenden Gründe dafür entscheiden, einen Entwickler zu beauftragen, der deine WordPress-Website für dich erstellt:

  • Du hast wenig Zeit
  • Du hast ein sehr spezielles Design im Kopf oder du brauchst erweiterte Funktionen, die eine individuelle Programmierung erfordern
  • Du fühlst dich nicht sicher mit dem Prozess

Es ist schwer, die Kosten für eine WordPress Seite mit einem Entwickler genau zu beziffern, da sie von deinen Bedürfnissen abhängig sind. Wenn du nur jemanden brauchst, der eine einfache Seite für dich erstellt, kann das zwischen 200 Euro und 500 Euro kosten.

Wenn du etwas sehr Komplexes brauchst, kannst du leicht über 1.000 Euro ausgeben. Aber was macht eine komplexe Website aus? Sagen wir, du gründest ein Yoga Studio. Du brauchst eine Möglichkeit für deine Kunden, sich einzuloggen, für die Yoga Stunden zu bezahlen und Kurse zu buchen, die du auch planen kannst. Du kannst sehen, wie schnell sich zusätzliche Funktionen zu etwas auftürmen können, das du alleine nicht bewältigen kannst!

Wie vermeide ich überhöhte WordPress Kosten und reduziere meine Ausgaben für meine Webseite?

Ich empfehle immer, klein anzufangen und dann die WordPress-Website zu skalieren, wenn sie wächst. In vielen Fällen brauchst du nicht alle Premium-Funktionen, die du auf vielen etablierten Websites in deiner Branche siehst.

Bedenke, dass diese Webseiten einen Vorsprung hatten und es wahrscheinlich einige Zeit gedauert hat, bis sie herausgefunden haben, wie sie ihre WordPress Kosten verwalten und ihr Geschäft ausbauen können.

Du kannst mit einer preisgünstigen Website beginnen, indem du kostenlose Plugins, Themes und Vorlagen verwendest. Sobald du anfängst, Besucher zu bekommen, kannst du überlegen, Premium-Funktionen wie ein Premium-Theme, E-Mail-Marketing, ein kostenpflichtiges Backup-Plugin, eine Website-Firewall, eine geschäftliche E-Mail-Adresse, einen geschäftlichen Telefondienst, einen Live-Chat und so weiter hinzuzufügen.

Das Gleiche gilt für deine e-Commerce Websites. Beginne mit dem Nötigsten und dann, wenn du anfängst zu verkaufen, wirst du genau die Tools und e -Commerce Funktionen herausfinden, die dir und deinen Kunden helfen werden.

Suche nach den besten WordPress Deals und Coupons wie bspw. an Black Friday, um zusätzliche Rabatte für passende Produkte zu erhalten, wann immer du kannst.

Selbst für solide WordPress-Seiten musst du nicht immer einen Entwickler beauftragen. Wenn es eine Frage des Selbstvertrauens ist, gibt es online jede Menge Ressourcen (sowohl bezahlte als auch kostenlose), die dich durch den Prozess führen.

Die WordPress-Community ist auch eine freundliche, um nicht zu sagen eine große! Wenn du eine bestimmte Frage hast, kannst du wetten, dass sie bereits online beantwortet wurde, entweder im WordPress Forum oder anderswo. Es gibt auch eine Menge kostenloser Tutorial-Videos auf YouTube.

FAQ

Wie viel kostet WordPress?

WordPress ist eine kostenlose Open-Source-Software Plattform, die aber dennoch mit Kosten verbunden ist. Die Hauptkosten, die mit WordPress verbunden sind, sind das Hosting, das bei etwa 5 Euro/Monat beginnt. Andere übliche Kosten sind Domains, Themes und Plugins. Realistisch betrachtet liegen die Preise für WordPress zwischen 15 Euro und 50 Euro pro Monat, nach einmaligen WordPress Kosten von 200 Euro.

Muss ich für das Hosting meiner WordPress Website bezahlen?

Die kurze Antwort ist: Ja! Ohne einen Webhoster kannst du deine Seite nicht online stellen, daher sind Hosting-Gebühren ein notwendiger Kostenpunkt, den du bei der Kalkulation von WordPress einplanen solltest. Es gibt tonnenweise Hosting-Anbieter auf dem Markt, also musst du einen finden, der zu deinen Bedürfnissen und deinem Budget passt.

Sollte ich ein kostenloses WordPress-Theme oder ein Premium-Theme verwenden?

Nun, das hängt von deinen Bedürfnissen ab. Das Risiko bei kostenlosen Themes ist, dass sie ziemlich einfach sind und sogar Sicherheitsprobleme haben können, wenn sie nicht richtig kodiert wurden. Aber es gibt immer noch einige gute Optionen – lies einfach immer Bewertungen und recherchiere, bevor du dich für ein Theme entscheidest. Premium-Themes sind in der Regel eleganter und besser ausgestattet als kostenlose Themes, weshalb wir sie für eine professionellere Website empfehlen.

Was ist WordPress.com?

WordPress.com ist ein kostenpflichtiger Website-Builder.

Mit einem Website-Builder zahlst du eine kleine monatliche Gebühr für eine Website, die im Grunde genommen sofort einsatzbereit ist, inklusive Domain und Hosting. Du wählst ein Theme und passt es mit deinen eigenen Inhalten an. Wenn du dir nicht sicher bist, ob du genug Zeit oder technisches Know-How hast, um WordPress.org zu nutzen, könnte ein Website-Builder eine gute Option für dich sein.

Fazit: WordPress Kosten und Preise 2025

Wir haben dir die wichtigsten Kosten aufgezeigt, die bei der Erstellung einer Website über WordPress.org anfallen können. Wie du sehen kannst, ist es schwer, eine genaue Zahl zu nennen, wie viel es kosten wird – vielmehr gibt es einen Grundpreis (Hosting, Domain und SSL-Zertifikat), wobei die meisten Leute realistischerweise ein bisschen mehr ausgeben müssen:

Domain
Hosting
Themes
Plugins
Sicherheit
Entwickler Kosten
Höhe der Kosten
ca. 15 Euro bis 20 Euro
ab 5 Euro
0 - 200 Euro
0 - 1.000 Euro
0 bis 50 Euro
0 - 1.000+ Euro
Einmalig? Monatlich? Jährlich?
jährlich
monatlich
einmalig
laufend oder einmalig
laufend oder einmalig
einmalig

Ich hoffe hast Du Antworten auf die eingangs gestellten Fragen…

„Wie viel kostet WordPress?“

„Was sind die WordPress Preise?“

„Wie viel kostet es, eine WordPress Website zu erstellen?“

… bekommen.

Wie hoch sine Deine monatlichen WordPress Kosten für Deine Webseite in 2025? Schreibe es in die Kommentare.